heute im ersten Anlauf mit 'ner neuen Baustelle mal wieder mäßig weit gekommen:
Ventilschaftabdichtung bei eingebautem Motor tauschen hatte ich mir aufgrund der dünnen Doku-Lage naiver weise viel zu leicht vorgestellt. Zum Glück hatte ich einen versierten Tüftler an der Seite, der mit folgenden Kniffen versucht hat, die Arbeit voran zu bringen:
Ausbau-Werkzeug
- Langnuss mit Teleskopmagnet
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- LangnussTeleskop mit Dünnbrett, gebohrt
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- Draufgedrückt
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- Rausgepuhlt
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Einbau-Überzeuger
- Reinwürgstock
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- Reingewürgt
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Jetzt ist es so, dass trotz dieser feinen "Hilfsmittel" massivster Krafteinsatz vonnöten war. Das muss besser gehen.
Leider hatte ich keine ähnliche Idee, wie Hazet das mit ihrem 2577-2 hinbekommen hat.
Die erste neue Dichtung sitzt drin, nach vier Stunden. Der Aufwand muss geringer werden.
Andere Ideen für'n Sonntag ohne offene Läden?
Internetwerkzeug?
