Thema Rost, oben, unten, über all

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Thema Rost, oben, unten, über all

Beitragvon Burle » Samstag 27. Februar 2016, 08:23

Hi leute,
unser Burle sieht für 37 Jahre eigentlich noch gut aus, allerdings nur weil viel von Vorbesitzer nach gebessert wurde. Hierbei wurde viel gespachtelt und über lackiert, und nun kommt in den Naehten bzw Fugen der Rost wieder durch.
Jetzt brauchen wir Tipps, wie wir die Korrosion erstmal bremsen können, weil wir im Moment nicht das Geld haben, es fachmännisch machen zu lassen.

Was wir uns fragen: Wie geht man vor? Man bekommt ja nie den Rost zu 100Prozent entfernt, und da mache ich mir immer sorgen, dass man trz was davon hat. Könnt ihr mir die Reihenfolge beschreiben, was zu tun ist, wenn wir den Rost weitestgehend entfernt haben? Womit grundiert, lackiert, gespachtelt wird, und in welcher Reihenfolge?

Das nächste ist der Unterboden, auf den der TÜV auch schon hingewiesen hat. Überall macht er sich mehr oder weniger breit, wie geht man hier vor, weil es auch hier kaum möglich ist, den Rost restlos zu entfernen. Nach dem abschleifen großzügig mit hammarite behandeln? Oder den Luftkontakt mit Rizinusöl stoppen?

Wuerde mich sehr über eure vorgehensweisen freuen, auch wenn ihr das bestimmt schon oft besprochen habt. Mir geht es speziell um die Flächen die so korrodiert sind, dass noch restrost vorhanden ist, eine Lackierung also die falsche Lösung ist, da der lack einfach nicht halten würde.

Hier noch ein Bild von unserem Burle, sind so glücklich über den Glückskauf.

Gruß,
yannek und jessi
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Re: Thema Rost, oben, unten, über all

Beitragvon Mariner » Samstag 27. Februar 2016, 12:57

Moin Yannek und Jessi,

in der Tat kann man Rost nicht 100%ig entfernen. Ähnlich wie bei einem faulen Zahn muss man aber die rostenden Stellen gründlich reinigen, bevor man an die eigentliche Korrosionsschutzbehandlung denkt.

Nähte und Fugen:

Lack, Grundierung und Spachtel gründlich mit einer Draht-/Zopfbürste auf Winkelschleifer oder Bohrmaschine entfernen. Mit einem Pinsel eine schicht Orwathol-Öl auftragen und darauf achten, dass es ordentlich in die Fugen/in den Rost eindringt. Das Öl ist hoch kriechfähig und dringt in den Rost ein. Dann verharzt es und "schließt" den Rost ab. Wenn das Öl getrocknet ist, Epoxyspachtel (nicht wasserziehend) auftragen und nach trocknung schleifend beabeiten. Im Anschluss mit Rostschutzgrundierung aus der Sprühdose 3-4 Schichten auftragen und dann die Wagenfarbe aus der Sprühdose aufspritzen. Das ist insgesamt günstig und sollte erst einmal halten - allerdings nicht für die Ewigkeit!

Unterboden.

Mit Spatel, Multitool, Zopfbürste und allem anderen Werkzeug, das taugt den Unterbodenschutz der darunter rostenden Stellen großflächig entfernen. Metall vom Rost säubern. Auch hier würde ich Orwathol-Öl empfehlen (ich nutze es zumindest) um die rostenden Flächen abzusperren. Wenn das Öl trocken ist, 2 Schichten Brantho-Korrux Nitrofest (geht gut mit Pinsel oder Rolle, ist elastisch und hockdeckend). Im Anschluss daran eine Schicht Brantho-Korrux 3-in-1. Abschließend mit Unterbodenwachs (meine Empfehlung) oder Fett (z. B. Mike Sander's) vor Witterung schützen. Fett eignet sich m. E. am besten für Holräume (Längs- und Querträger), da es bei hohen Temperaturen im Sommer wieder flüssig wird und dann abtropft - das passiert bei Wachs nicht - zumindest nicht so schnell. Wachs hat den Vorteil, dass es transparent ist - Du siehst also relativ gut, wenn die Stelle wieder anfängt zu blühen. Unterbodenschutz auf Bitumen-Basis (das schwarze Zeug) solltest Du auf keinen Fall benutzen. Es wird relativ schnell spröde/brüchig und lässt dann Wasser durch - Deine behandelte Stelle wird schnell wieder rosten und Du siehst es aufgrund der Konsistenz und der schwarzen Farbe nicht.

Alle Zutaten erhältst Du beim Korrosionsschutz-Depot (http://www.korrosionsschutz-depot.de). Der Katalog ist gleichzeitig eine lesenswerte Bedienungsanleitung und Fortbildungs-Bibel für alle Fragen in Sachen Rost und Korrosionsvorbeuge (Soll keine Schleichwerbung sein - ist m. M. einfach gut gelungen).

Rostumwandler: Halte ich persönlich nicht allzu viel davon. der Rost wird nur oberflächlich "umgewandelt" - wenig tiefer bleibt es wie es ist und rostet weiter. Teuer und wenig effektiv.

Grüße,

Tille
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Re: Thema Rost, oben, unten, über all

Beitragvon tiemo » Samstag 27. Februar 2016, 13:41

Hallo Yannik und Jessie!

Sucht mal nach "Rost" und "Falzrost", da gibt es hier mehrere informtive Threads inzwischen. ZB. diesen hier:http://www.lt-freunde.de/forum/viewtopic.php?f=99&t=14284.

Quintessenz:
Es ist immer wichtig, von innen, wo der Rost herkommt, nach außen zu arbeiten. Edit: Verwendung von Fetten zur Konservierung natürlich erst ganz am Ende aller Arbeiten, denn wo das Fett ist, haftet sonst nichts mehr...
Es ist sinnvoll, diese Dinge selbst anzugehen. Es ist Drecksarbeit, die in Werkstätten unverhältnismäßig teuer ist.
Es ist sinnvoll, sowas im Sommer zu machen, da ist weniger Feuchtigkeit im Auto und die Lacke u.ä. trocknen in vernünftiger Zeit auch draußen.
Im Unterbodenbereich und innen immer mit Pinsel arbeiten, nicht spritzen oder rollen (letzteres ist aus Platzgründen hier eh fast unmöglich), mit dem Pinsel wird die Farbe besser in die Poren "einmassiert", beim Spritzen bilden sie eine Blase darüber.
Im Unterbdenbereich eher mit einer schlagzähen als mit einer harten (und damit spröden) Farbe arbeiten. Ich stehe da momentan auf Brantho Korrux 3-in-1, auch für Fahrwerksteile wie Federn etc.
Innen unbedingt nach den Lack- und Abdichtarbeiten mit dauerflüssigen Konservierungsmitteln (Fluid Film, Mike Sanders etc. ) arbeiten.
Spalte mit MS-Polymer schließen.
Keinen Polyesterspachtel verwenden, hygroskopisch. Es dringt fast immer Wasser ein und bringt das Zeugs zum Abplatzen. Epoxy-Spachtel kostet mehr, härtet langsamer, ist schwieriger zu verarbeiten; das ist es aber wirklich wert!
Wenn man nicht selbst schweißen kann, schleifen, bis das Loch da ist, das Loch "im Gesunden" heraustrennen und Wagen dann zum Schweißen geben (ohne Inneneinrichtung und Dämmung, wegen Brandgefahr). Evt. Blechflicken vorbereiten.
Besser, als mit der Rolle zu lacken finde ich die Verwendung einer elektrischen Spritzpistole, wenn man keinen Kompressor hat. Aber nicht Opas olles Hochdruckding ("Airless"), sondern zB. Wagner 550 o.ä.

Zum Hammerite:

Mit Hammerite habe ich auch schon gearbeitet, ich habe einen kompletten T4 ca. 2006 damit lackiert, in einem aus Silber und Blau selbst gemischten Metallic. Damals war ich durch Langzeitstudium ausgeblutet und hatte kein Geld ;-). Sah zunächst auch ziemlich gut aus, und der Lack hat seine Haltbarkeit bei Rempeleien auch bewiesen. Aber: Die Schwierigkeiten gab es schon bei der Verarbeitung. Hammerite haftet kaum auf altem Autolack, es ist für blankes Metall mit leichtem Rost gedacht. Daher hatte ich oft auch nach sorgfältigem Anschleifen das Problem, dass das Hammerite mit dem Abziehen von Abklebungen wieder mit abgezogen wurde. Es kam auch vor, dass schon beim Spritzen ersichtlich wurde, dass der Lack nicht angenommen wurde. An Stellen im Unterbodenbereich, wo ich Hammerite mit dem Pinsel, gerne auch etwas dicker, aufgetragen habe, hat er sich an Stellen, wo noch alter Lack war, wieder abgeschält. Außerdem wurde es unter dem Einfluss von Sonnenlicht relativ schnell matt und verwittert. Jetzt, nach 10 Jahren Laternenparken, war der Lack so unansehnlich geworden, dass ich erneut lackiert habe (auch, weil diverse Dellen hinzugekommen waren).
Diesmal habe ich aufgrund der Erfahrungen mit Hammerite mit Branths Robustlack lackiert, mal sehen - also, ich kann Hammerite, genau wie übrigens der Hersteller, für Verwendung am KFZ, NICHT empfehlen, höchstens als Notlösung, wenn sonst nichts im Haus ist...

Die Stellen, die ich damals nicht penibelst von innen entrostet und konserviert hatte, waren inzwischen an mehreren kleinen Stellen unter dem Lack "durch", die Zopfbürste hinterließ Löcher. Das kann man allerdings nicht dem Hammerite anlasten, das lag an meiner mangelhaften Konservierung zB. von Falznähten von innen. Die sind ja auch wirklich nicht gerade gut zugänglich. Es waren alles Stellen, wo schon der Vorbesitzer durch Werkstätten Blechschäden beseitigen lassen hatte, ich habe dann beim Nacharbeiten teilweise noch Scherben der Verglasung in den Holmen gefunden. Von innen war da nichts gemacht worden, typisch Werkstatt.

Gruß,
Tiemo
Zuletzt geändert von tiemo am Sonntag 28. Februar 2016, 01:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Thema Rost, oben, unten, über all

Beitragvon tiemo » Samstag 27. Februar 2016, 13:48

Hallo Tille!

Mariner hat geschrieben:Im Anschluss mit Rostschutzgrundierung aus der Sprühdose 3-4 Schichten auftragen und dann die Wagenfarbe aus der Sprühdose aufspritzen. Das ist insgesamt günstig und sollte erst einmal halten - allerdings nicht für die Ewigkeit!


Das möchte ich so nicht empfehlen. Die Sprühdosen sind völlig überteuert gemessen an der Schichtdicke, die sich damit ergibt. Es ist fast billiger, sich die Farbe als 1-K-Lack in der Dose zu kaufen und eine preiswerte E-Spritzpisole anzuschaffen, selbst, wenn man die hinterher wegwerfen würde.

Mariner hat geschrieben:Mit Spatel, Multitool, Zopfbürste und allem anderen Werkzeug, das taugt den Unterbodenschutz der darunter rostenden Stellen großflächig entfernen. Metall vom Rost säubern. Auch hier würde ich Orwathol-Öl empfehlen (ich nutze es zumindest) um die rostenden Flächen abzusperren. Wenn das Öl trocken ist, 2 Schichten Brantho-Korrux Nitrofest (geht gut mit Pinsel oder Rolle, ist elastisch und hockdeckend). Im Anschluss daran eine Schicht Brantho-Korrux 3-in-1. Abschließend mit Unterbodenwachs (meine Empfehlung) oder Fett (z. B. Mike Sander's) vor Witterung schützen. Fett eignet sich m. E. am besten für Holräume (Längs- und Querträger), da es bei hohen Temperaturen im Sommer wieder flüssig wird und dann abtropft - das passiert bei Wachs nicht - zumindest nicht so schnell. Wachs hat den Vorteil, dass es transparent ist - Du siehst also relativ gut, wenn die Stelle wieder anfängt zu blühen. Unterbodenschutz auf Bitumen-Basis (das schwarze Zeug) solltest Du auf keinen Fall benutzen. Es wird relativ schnell spröde/brüchig und lässt dann Wasser durch - Deine behandelte Stelle wird schnell wieder rosten und Du siehst es aufgrund der Konsistenz und der schwarzen Farbe nicht.

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Rostumwandler: Halte ich persönlich nicht allzu viel davon. der Rost wird nur oberflächlich "umgewandelt" - wenig tiefer bleibt es wie es ist und rostet weiter. Teuer und wenig effektiv.


Das kann ich unterschreiben, aber kleine Anmerkung zum Owatrol: Das ist vor allem die "Geheimwaffe" für unzugängliche Spalte. Flächen kann man gut entrosten, da würde ich es nicht einsetzen. Es bietet halt nicht so die optimale Haftung für die anschließende Lackierung.

Gruß,
Tiemo
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Re: Thema Rost, oben, unten, über all

Beitragvon Mariner » Samstag 27. Februar 2016, 17:56

Hi Tiemo,

zu 1.) - Absolute Zustimmung; Ich dachte wirklich an die kostengünstigste Alternative (ich kenne das Budget nicht, aber es kam mir jetzt nicht hoch vor).

zu 2.) - Dito! Diese Empfehlung vor dem Hintergrund, dass gerade die Falze/unzugängliche Stellen das "Hauptproblem" sind.

Schönes Wochenende und Beste Grüße ;-)

Tille
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Re: Thema Rost, oben, unten, über all

Beitragvon schaettman » Samstag 27. Februar 2016, 22:07

da musste durch, und nich nur oberflächlich :-)
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Re: Thema Rost, oben, unten, über all

Beitragvon Burle » Montag 29. Februar 2016, 19:11

Hallo zusammen,
erstmal danke, vielen dank für die ausführlichen Antworten! So wie ihr das schreibt ist Owatrol ja das Wundermittel, von dem ich immer geträumt habe! Da es uns sicher nicht gelingen wird, den Rost komplett zu entfernen, ist Owatrol Öl glaube ich genau richtig. Und das härtet so aus, dass man es auch direkt lackieren könnte? Bzw an stellen die nicht sichtbar sind, könnte man auch ausschließlich Owatrol benutzen, und es nach einigen Monaten wieder auffrischen? Oder haelt das keinen gelegentlichen Regen aus? Die Methode den Rost ausschliesslich mit Owatrol öl zu konservieren kommt mir nicht aus faulheit, somdern weil ich so genau sehen kann ob der Rost gestoppt ist, und mich die kleinen Ansätze von Rost optisch auch überhaupt nocht stören. Ich denke da an das Heckabschlussblech oder Stellen im Motorraum meines alten BMW e28, andem ich mich bis jetzt auch nich um Rost gekümmert habe.
Und was mir bis jetzt immer im Kopf war, ist, dass es eh immer schwer ist, dass der lack so hält wie man es gerne hätte. Also beim LT wollen wir es auf jeden Fall in der Reihenfolge Owatrol, EpoxySpachtel, Grundierung und Weiss versuchen!
Haben auch nicht das Ziel dass es perfekt aussieht. Aber es soll eben das weiterrosten möglichst stoppen.

Gruß
Yannik
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Re: Thema Rost, oben, unten, über all

Beitragvon Skoot » Montag 29. Februar 2016, 19:29

Das Owatrol härtet gut aus. Ich hab mal ein paar Tropfen auf der Seitenscheibe gehabt, das ging nicht abzuwaschen, auch nicht mit Lösungsmittel. Ich habs dann nur mit nem Ceranfeldschaber und Politur wegbekommen. Mit Kunstharzlack lässt sich das sogar mischen. Gibt dann einen sehr widerstandsfähigen Lack, der allerdings auch ewig zum aushärten braucht.
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Re: Thema Rost, oben, unten, über all

Beitragvon Burle » Montag 29. Februar 2016, 19:39

Ja cool!
Habe grad nochmal alles dazu auf korroschutz-depot gelesen, und da wird auch angesprochen, dass es sich für die Art Anwendung die ich vorhabe sehr gut eignet.( patina und rostoptik beibehalten in stoppen)

Bin gespannt, werde da bald mal bestellen.

Aber was das über lackieren angeht muss man so vorgehen wie tiemo beschrieben hat, was dann schon kniffliger für uns wird,Aber so schwer kann das ja nicht sein. Und ein befreundeter KFZ Mechatroniker ist auch dabei.

Viele grüße
Yannik
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