Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Hier sollte alles rein was irgendwie direkt mit LT-Technik zu tun hat.
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Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon segebert » Montag 21. September 2015, 22:20

Moin an die LT-Begeisterten,

Im Nachbarforum hab ich schon mein unsägliches Pech geschildert.
Nun möchte ich dies auch hier bekannt geben.
Im Sommerurlaub hatte ich während unserer Deutschlandtour eine Panne.
Wie sich herausstellte hatte sich das Gummi des Schwingungsdämpfer aufgelöst. Daher lag der Schwingungsdämpfer nicht mehr plan auf, sondern lief schief.
Mitsamt dem Visko-Lüfterrad und den Keilriemen der LiMa und der Servo-Pumpe.
Die Folge war, dass die genannten Bauteile zerstört wurden.
Habe dann zwei Nächte an einer Werkstatt übernachtet, bis die nötigen Teile vom Klaus vom SEE ( Nachbarforum ) dort ankamen und eingebaut wurden.
Leider war die Schraube, mit der der Schwingungsdämpfer an der Kurbelwelle auch defekt.
Die Werkstatt hat eine selbst angefertigt.
Alles gut bis vorgestern nach insgesamt gefahrenen 900 Kilometern.
Im Endeffekt ist das Stück der Kurbelwelle, in das besagte Schraube montiert wird, plötzlich abgebrochen.
Dies während langsamer Fahrt.
Im LT-Forum wurde mir nun schon mitgeteilt, dass es sich um einen totalen Motorschaden Handeln dürfte.
Also bin ich jetzt auf der Suche nach einem intaktem ACL Motor, da ich meinen Karmann noch lange weiterfahren möchte.
Der ist doch gerade mangelfrei durch den TÜV gekommen und habe seit dem Kauf vor zwei Jahren viel Geld und liebevolle Arbeit hineingesteckt.
Allerdings bin ich kein Schrauber.
Vieles hat die Werkstatt gemacht.

Bin auf Eure Tipps und Vorschläge gespannt.

In spätestens 6 Wochen müsste ich mit meinem Haus auf Rädern wieder unterwegs sein. Laut meiner terminplanung.

Viele Grüße aus dem Land mit den zwei Küsten und schwarz-weißen Kühen

Bert aus Kisdorf mit totem Motor :-(
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Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon Kleberwurst » Montag 21. September 2015, 23:59

Das tut mir leid Bert!

Ich hoffe sehr und drück dir die Daumen, dass du schnell fündig wirst!

Lieben Gruß und dickes Trösterchen,

Karo.
LT fahren, ist immer für eine Überraschung gut......auch im restlichen Leben.
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Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon LockX » Dienstag 22. September 2015, 05:34

Im Nachbarforum hab ich schon mein unsägliches Pech geschildert.

... und ich auf erazer13 mit seinem hiesigen Beitrag mit zwei Ersatzmotoren verwiesen.

Schraube, mit der der Schwingungsdämpfer an der Kurbelwelle [befestigt war, hat] ... die Werkstatt ... selbst angefertigt.

Diese "Spezialschraube" ist wohl unzulässig und ergibt dann Schadensersatzpflicht der Werkstatt. Bitte kläre

1. Typ der Werkstatt, z.B. VW-Vertragswerkstatt / Filiale einer großen Kette (BTU, Kitstop, ...) / Meisterwerkstatt / ...?
2. Dokumentation durch Werkstatt: hat sie Anfertigung oder Einbau der Spezialschraube dokumentiert, z.B. auf der Rechnung?
3. Dokumentation durch Kunden: hast Du die eingebaute Spezialschraube bzw. deren Reste dokumentiert? Mit bzw. durch (nicht verwandte) Dritte?
4. Haftungsfreistellung durch Kunden: Verlangte die Werkstatt von Dir eine Freistellung? Welchen Text hat diese?
5. Sollzustand der Verschraubung: Welche Vorgaben macht VW in welchen Unterlagen, z.B. jedes Mal neue Schraube?
6. Sollzustand der Schraube: Welche Vorgaben macht VW in welchen Unterlagen, z.B. 10.9 schwarz?
7. Muster der Serienschraube: Kaufe (je nach Preis) ein bis drei Serienschrauben; wähle dabei schnellste Versandform, z.B. VW-A-Vertragshändler.
8. Telefonate mit Sachverständigen: Frage telefonisch Sachverständige von IHK (unter http://www.dihk.de) und Handwerkskammer.

Informiere parallel die frühere Werkstatt über den Schaden und bitte sie "vorsorglich" um Schadensmeldung an Betriebshaftpflichtversicherung.

Gruß
Manfred

PS:
Ein Bekannter hatte Mitte der 1980er einen VW Passat Turbodiesel, dessen Kurbelwelle (KW) am Schwungrad gebrochen war.
Er ließ sich gebrochene und neue KW geben und verglich beide: neue KW hatte größeren Radius, also reduzierte "Kerbwirkung".
Er erreichte mit diesem Argument, dass VW die Motorüberholung komplett bezahlte.
LockX
 

Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon schaettman » Dienstag 22. September 2015, 07:57

Wenn du noch länger fahren willst, besorg dir einen tauschfähigen ACL Rumpf und bau n ATM ein, dann ist Ruhe . Rest überlass deiner Rechtsschutz oder vergiss es. ist die Sache mit dem guten Geld dem schlechten nachwerfen, allein die Zustimmung zur Idee der Nachfertigung war schon dermassen hirnrissig, dass ich das an deiner Stelle ganz schnell vergessen würde....
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Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon tiemo » Dienstag 22. September 2015, 08:57

Hallo Manfred!

Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob das Verschulden an dem Schaden die letzte Werkstatt mit ihrer selbst angepassten Schraube hat.

Dieser Motor ist 19 Jahre alt und hatte schon einmal einen Zahnriemenriss mit entsprechender plötzlicher Blockade. Für die dabei möglicherweise auftretenden Momente vor dem Schwingungsdämpfer ist die Welle eigentlich garnicht ausgelegt, wenn das in der Praxis auch oft genug gut geht. Dadurch war die Welle vielleicht schon vorgeschädigt.

Die letzte Reparatur erfolgte dann nach einem Totalschaden am Schwingungsdämpfer, die Gummieinlage war völlig verloren gegangen, die Tilgermasse schlägt dann wie ein Hammer auf der Nabe herum. Durch die dann unkontrollierten Schwingungen, das Schlagen und die Unwucht des defekten Dämpfers kann ebenfalls ein Anriss erfolgt sein, so dass auch hierdurch eine Vorschädigung erfolgt sein könnte.

Dann ist die Schraube beim Entfernen abgeschert. Das kommt vor, wenn sie in der Welle "gefressen" hat oder festgerostet ist und ist für mich ein Hinweis, dass möglicherweise schon damals, bei der Reparatur des Zahnriemenrisses, nicht das vorgeschriebene Gewindemittel (AMV 188 001 02, siehe RLF) oder ein anderes geeignetes, vergleichbares, verwendet wurde. Diese Schraube ist schon ein recht massives Teil (Gewinde M20x1.5) und beim Abscheren kann die Welle ebenfalls einen Anriss bekommen haben, der sich dann in der Folgezeit (900km) zu einem Dauerbruch entwickelt hat.

Die Reste der abgescherten Schraube sind dann irgendwie entfernt worden, hier wurde möglicherweise mit (zu viel?) Wärme gearbeitet. Evt. Hat die Welle dabei auch Schaden genommen und ihre mechanische Härte eingebüßt.

Dann erst wurde eine angepasste Schraube als Ersatz verwendet. Wenn ich mir das Geschehen in einer KFZ-Werkstatt vorstelle, gehe ich davon aus, dass hierzu eine ähnliche Zentralschraube, auch von den Festigkeitswerten (12.9), von einem anderen VW-Motor verwendet wurde. So jedenfalls würde ich vorgehen. Daraus lässt sich durch Kürzen und Gewindeschneiden durchaus eine passende und robuste Schraube herstellen. Bei unseren alten Motoren war ein Ersetzen der Zentralschraube noch nicht vorgeschrieben, bei späteren Motoren schon.
Dabei kann aber natürlich immer noch einiges schiefgehen:

Es könnte eine Schraube mit spanlos "gerolltem" Gewinde gewesen sein, diese hat einen geringeren Schaftdurchmesser und ein in diesen Schaft spanend nachgeschnittenes Gewinde hat kaum Tragfähigkeit, weil es den normalen Außendurchmesser nicht erreicht. Glaube ich aber nicht, denn bei den mir bekannten, gerollten Schrauben (zB. vom T4) geht das Gewinde bis zum Kopf, wodurch das Nachschneiden entfiele.

Dann könnte die Schraube auch noch zu lang gewesen sein und im Sackloch der Welle das Gewindeende überschritten haben und die Welle dabei plastisch verformt haben, was wie ein Anriss zu werten ist. Die gleichen Auswirkungen kann es haben, wenn der Rost im Gewinde der Welle vor der Montage nicht beseitigt wurde und diese beim gewaltsamen Einschrauben aufgeweitet wurde. Eine zu lange Schraube könnte sogar am Grund des Sacklochs angestoßen sein und die Welle in diesem Querschnitt längs vorgespannt haben. Solche Fehler kommen zwar vor, aber jeder vernünftige Mechaniker wird die neue Schraube auf das Maß der alten, allerdings zerstörten, Schraube bringen und vor der Montage prüfen, ob sie sich einwandfrei tief genug einschrauben lässt.

Wenn natürlich auf dem Schraubenkopf schon ein "8.8" prangt, war es sowieso das falsche Material. Allerdings haben Regelschrauben M20 eine andere Gewindesteigung, weshalb ich mir das auch nicht recht vorstellen kann.

Weiter habe ich die Schilderung so verstanden, dass die Welle unterhalb der Schraube abgebrochen ist, die Schraube also garnicht versagt hat (es sei denn, die Welle wäre durch sie verformt worden).

Es könnte also ziemlich schwierig bis unmöglich sein, hier mit angemessenem Aufwand eine genaue Ursache herauszufinden und einen Schuldigen zu benennen.

Gruß,
Tiemo
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Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon LockX » Dienstag 22. September 2015, 15:50

schaettman hat geschrieben:allein die Zustimmung zur Idee der Nachfertigung war schon dermassen hirnrissig, dass ich das an deiner Stelle ganz schnell vergessen würde....

Von einer Zustimmung hatte ich nicht gelesen. Daher fragte ich danach. Sie müsste ausdrücklich erfolgt sein. Denn Schweigen von Privatfrau oder -mann ist keine Zustimmung.

tiemo hat geschrieben:Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob das Verschulden an dem Schaden die letzte Werkstatt mit ihrer selbst angepassten Schraube hat.

Ich auch nicht. Daher versuchte ich herauszufinden, welche Beweise es schon gibt und wer die weitere Beweislast trägt.
Wenn schon die (etwaige) Zustimmung eines Laien "hirnrissig" ist, dann ist dieser Vorschlag der Werkstatt es erst Recht. Das verschärft die Anforderungen an deren (etwaige) Beweislast.

tiemo hat geschrieben:Es könnte also ziemlich schwierig bis unmöglich sein, hier mit angemessenem Aufwand eine genaue Ursache herauszufinden und einen Schuldigen zu benennen.

Gerade deshalb kommt es ja darauf an, wer hier die Beweislast trägt.

tiemo hat geschrieben:Weiter habe ich die Schilderung so verstanden, dass die Welle unterhalb der Schraube abgebrochen ist, die Schraube also garnicht versagt hat.

Diese und andere Unklarheiten erfordern eine fachkundige Schilderung oder wenigstens Fotos, wie sie im "Nachbarforum" wohl schon erbeten wurden.

Gruß
Manfred
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Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon segebert » Dienstag 22. September 2015, 20:29

Hallo Leute,

So wie ich beim LT ein Laie bin, bin ich es auch beim PC.
Aber ich habe diverse Fotos gemacht, um diese zur Verfügung zu stellen.
Vielleicht bekomme ich das ja mit einem meiner Söhne hin.

Was den Schaden an der Kurbelwelle betrifft bestätigt Tiemo meine Vermutung.
Zumal Versicherungen ja ziemlich findig sind, sich um Zahlungen zu drücken.

Worauf muss ich denn mein besonderes Augenmerk bei einem gebrauchten Motor legen?

Könnte eventuell einen noch eingebauten ACL in der Nähe von HH bekommen.
Weiss aber noch nichts über Laufleistung und Zustand.
In der Bucht ist ein überholter DV inseriert.
Das wäre dann ein neuer Motor für Ca. 1800- 1900.-€.
Natürlich ohne Anbauteile.
Kommen noch die Montagekosten dazu, die sicherlich auch in einer Werkstatt bis zu 1000.-€ hochgehen können.
Aber dann wäre beim Motor die nächsten Jahre Ruhe.

Werde aber noch den Martin ( erazer 13 ) anmailen.

Nach wie vor hilft mir jede Idee und auch die Diskussionen unter euch weiter.

Danke

Bert
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Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon schaettman » Dienstag 22. September 2015, 21:18

wahrscheinlich ist der Berliner Flughafen eher fertig als die Gutachten :SCHREIBEN:
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Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon Waldfahrer » Mittwoch 23. September 2015, 06:39

Servus Bert,

segebert hat geschrieben:In der Bucht ist ein überholter DV inseriert.
Das wäre dann ein neuer Motor für Ca. 1800- 1900.-€.
Natürlich ohne Anbauteile.


Falls Du das Angebot von Kindt meinst: Auch ACL. Da muß man aber berücksichtigen, daß der Altmotor zurückgegeben werden muß, und zwar ohne Brüche! D.h. du müßtest zumindest eine intakte Kurbelwelle auftreiben. Wie der Ventiltrieb aussieht, hast Du ja noch nicht erwähnt!

Sonst werden 600€ zusätzlich fällig, auch für Hydrostößel verlangt er 200 zusätzlich.

Und neu sind die Motoren nicht, sondern generalüberholt.

segebert hat geschrieben:Kommen noch die Montagekosten dazu, die sicherlich auch in einer Werkstatt bis zu 1000.-€ hochgehen können.


Eher mehr, es muß ja auch die ganze Peripherie von Deinem abgebaut und an den "Neuen" angebaut werden, sowie natürlich Aus- und Einbau des Motors selbst.

Aber dann sollte mal Ruhe sein!

Gruss Josef
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Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon Frank aus MTK » Mittwoch 23. September 2015, 09:03

Hallo,

suche DIr eine gebrauchte LT Pritsche mit ACL-Motor als Teilespender.
Die haben meist nicht so viel gelaufen und kosten zwischen 800 und 1800 €.
Vorteil Du kannst den Motor noch probefahren und prüfen.

Die Restteile verkaufen und gut ist.
Du stehst ja auch wohl unter Zeitdruck und brauchst eine schnelle Lösung.

Den defekten Motor zur Beweissicherung auf die Seite stellen und sehen was im Rahmen der Reklamation noch zu holen ist.
Auch kannst Du den dann ggf noch wieder "neu" aufbauen als Reserve.

Gruß
Frank
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Re: Hilfe!!! Motorschaden ACL Bj. 1996

Beitragvon Frank aus MTK » Mittwoch 23. September 2015, 09:12

Hallo,

z.B. die hier:
http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/vw- ... 00985.html

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detai ... =208683185

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detai ... =214232392

Achtung bei den LT40-55 mit Blattfedervorderachse must Du die Ölwanne vom alten Motor übernehmen.
Neuer Zahnriehmen ist natürlich auch immer sinnvoll.

Gruß
Frank
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