Lenkung / Lenkrad mittig justieren

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Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon ULTRA » Samstag 23. November 2013, 20:47

eigentlich simples Thema, Lenkrad abschrauebn und neu aufsetzen, fertig, so ist's zumindest bei der Verwandschaft.

Im Zuge meiner Erneuerungen (Spurstangen, Trag und Führungsgelenke, Federn)
muss es ja aber ne Ursache haben warum es schief stand
Spur und Sturz einstellen folgt, doch wie ist die Theorie?
und hier hab ich was von Lenkspiel einstellen gelesen.

http://www.lt-forum.de/dokuwiki/doku.ph ... nkgetriebe

und justiere ich die Zugstreben vorher oder gehört das zur Einstellung?
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon erazer13 » Samstag 23. November 2013, 21:18

ganz kurz: Die Zugstrebe muß als erstes eingestellt werden...dann Mittelstellung Sturz einstellen und Beifahrerseite...dann Fahrerseite.
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen Zweiten.
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon tiemo » Sonntag 24. November 2013, 00:26

Hallo Ultra!

ULTRA hat geschrieben:eigentlich simples Thema, Lenkrad abschrauebn und neu aufsetzen, fertig, so ist's zumindest bei der Verwandschaft.


Das ist beim LT anders. Und zwar deswegen, weil eben nicht nur das Lenkrad, sondern auch das Lenkgetriebe eine besondere Mittelstellung hat: Nur da ist das Lenkgetriebe spielarm.
Es muss also das Lenkgetriebe in seine Mittelstellung gedreht werden, wo es am wenigsten Spiel hat, wo normalerweise auch die Markierung der Abdeckkappe mit der des Gehäuses fluchtet und die etwa in der Mitte der beiden maximalen Lenkausschläge liegt, es sei denn, alles ist fürchterlich verstellt. In dieser Stellung kann man das Lenkrad dann, wenn es nicht gerade steht, demontieren und gerade wieder aufsetzen, ohne dabei das Lenkgetriebe zu verdrehen.
Steht es dann in Geradeausfahrt schräg, so muss man es durch Verstellen der Lenkschubstange justieren, also der Stange, die den Hebel des Lenkgetriebes mit dem Hebel des Umlenkhebels verbindet.
Zuvor muss jedoch, wie Martin bemerkte, an der Lenkung Nachlauf, Sturz und Spur (in dieser Reihenfolge) schon stimmen, weil sich die Einstellwerte gegenseitig beeinflussen.

ULTRA hat geschrieben:Im Zuge meiner Erneuerungen (Spurstangen, Trag und Führungsgelenke, Federn)
muss es ja aber ne Ursache haben warum es schief stand


Die Ursache dafür ist ganz einfach, dass sich durch den Verschleiß in den Achsgelenken Nachlauf und Sturz, und damit auch die Spur, verändert haben. Weil die aber immer VORHER eingestellt werden müssen, bevor man an der Lenkschubstange herumdreht, stimmt die Geradeauseinstellung von Lenkgetriebe und Lenker dann oft nicht mehr. Wird der Lenker dann wieder gerade gesetzt, steht er spätestens nach dem Austausch der Komponenten und der Einstellung der Achsgeometrie wieder nicht mehr gerade.
Manche Werkstätten verstehen das Prinzip nicht und drehen an allen möglichen Dingen herum, und am Schluss erzählen sie einem noch, dass das Lenkgetriebe defekt sei, weil es in Geradeausstellung zu viel Spiel habe, dass sich nicht wegstellen lasse, ohne dass es dann beim Einschlagen der Lenkung klemmt.

ULTRA hat geschrieben:und hier hab ich was von Lenkspiel einstellen gelesen.

http://www.lt-forum.de/dokuwiki/doku.ph ... nkgetriebe

und justiere ich die Zugstreben vorher oder gehört das zur Einstellung?


Nocheinmal: Lenker und Lenkgetriebe müssen auf gemeinsame Geradeausstellung justiert sein, durch richtiges Montieren des Lenkers, wenn das Lenkgetriebe auf "geradeaus" steht. Diesen Punkt findet man am sichersten, wenn man die Lenkschubstange am Lenkgetriebe abnimmt und das Getriebe um den Geradeauspunkt bewegt. Die Stellung, in der man am Hebel des Lenkgetriebes minimales oder kein Spiel fühlen kann, ist die Geradeausstellung des Lenkgetriebes, diese hat zunächst einmal ÜBERHAUPTNICHTS mit den Einstellungen an der Vorderachse zu tun.

VORSICHT: Ich habe es schon erlebt, dass der Hebel lose auf der Vielzahnwelle des Getriebes saß und dieses dadurch vermeintliches Spiel hatte. Anziehen der Klemm-Mutter hat den Zustand dann behoben. Wenn das Getriebe dennoch in seiner Minimalstellung noch zu viel Spiel hat, kann man versuchen, wie in dem Artikel beschrieben, dieses weg zu stellen, mit Hilfe der seitlichen Verkonterung. Allerdings muss das Lenkgetriebe in allen Stellungen leichtgängig bleiben dabei. Klemmt es in irgendweiner einer Stellung, ist es entweder trocken, defekt oder man hat etwas falsch gemacht.

Danach kann man die Lenkschubstange wieder am Hebel montieren und die Einstellungen Nachlauf, Sturz und Spur (in dieser Reihenfolge) in Geradeausstellung DER RÄDER machen. Wenn das Lenkrad dabei schief steht, macht das an der Stelle noch nichts, Hauptsache, die Räder sind in Geradeausstellung.
Die (Gesamt-)Spur wird dabei nur auf der Fahrerseite eingestellt, also im Gegensatz zB. zu Zahnstangenlenkungen asymmetrisch. Daher verdreht sich dabei auch die Lenkermittelstellung, aber wie gesagt, das macht im Moment noch nichts.

Wenn das nun alles stimmt, kann man als letzte Maßnahme durch VERSTELLEN DER LENKSCHUBSTANGE den Lenker wieder gerade bekommen. Es gibt da verschiedene Typen der Lenkschubstange, mit einem Verstellgewinde und mit zweien. Die mit einem muss man immer erst auf einer Seite abdrücken, um sie zu verstellen. Die mit zwei Verstellgewinden haben ein Links- und ein Rechtsgewinde, so dass man nach Lösen der Klemmung die Stange einfach verdrehen kann, bis der Lenker gerade steht. Das ist nicht nur wesentlich bequemer, sondern man kann bei Verschleiß auch die beiden Gelenkköpfe einzeln wechseln.

Die Lenkung des LT ist ziemlich kompliziert und fast jedes Teil, das Spiel hat, trägt zum Lenkspiel bei. Daher kann Lenkspiel vom Kreuzgelenk/Hardyscheibe an der Lenksäule, dem Lenkgetriebe, der Befestigung des Hebels am Lenkgetriebe "Lenkrollenwellenhebel", den Gelenken der Lenkschubstange, dem Umlenkhebel am Längsträger, allen Gelenken jeder der drei Spurstangen und auch noch aus den 4 Achslagern oder einer Dejustage der Lenkgetriebemittelstellung kommen. Dabei ist Spiel im eigentlichen Lenkgetriebe nicht die wahrscheinlichste Ursache, sondern eher ausgeschlagene Achsgelenke und ausgeschlagene Lenkschubstangen/Spurstangen. Deswegen sollte man erst alle diese Gelenke "abfühlen", bevor man am Lenkgetriebe herumschraubt.

Gruß,
Tiemo
Zuletzt geändert von tiemo am Sonntag 24. November 2013, 01:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon erazer13 » Sonntag 24. November 2013, 00:51

Das Thema hatten wir schon öfters. Hier kannst dich ja mal durchlesen. Habe zig Mal zu dem Thema geschrieben.
Auch wie man ohne Achsvermessungs-Prüfstand dies bewerkstelligt ;-) .
Früher gabe es ja auch noch keine Laser-Vermessung und jede kleine Werkstatt (gibts auch heute noch...) stellte die Spur mit zwei Stangen ein.

Auch bei mir, wie in dem Beitrag den ich unten verlinke, klappte das mit dem LT mit der Vermessung auf einem Prüfstand nicht, zudem kennt sich kaum ein Mechaniker mit den Besonderheiten der Lenkung unseres LT`s aus.

Hier der Link: http://www.lt-freunde.de/forum/viewtopic.php?f=99&t=11883&p=58396&hilit=spur+einstellen#p58396


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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon tiemo » Sonntag 24. November 2013, 01:27

Hi Martin!

erazer13 hat geschrieben:Auch bei mir, wie in dem Beitrag den ich unten verlinke, klappte das mit dem LT mit der Vermessung auf einem Prüfstand nicht, zudem kennt sich kaum ein Mechaniker mit den Besonderheiten der Lenkung unseres LT`s aus.


Es ist halt ne bessere Treckerlenkung - Spurstangen sitzen halt vor der Achse und sind geteilt...

Gruß,
Tiemo
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon tiemo » Sonntag 24. November 2013, 01:45

Und nochmal Hallo!



Martin, du gehst ja bei der Einstellung etwas anders vor als ich, indem du zunächst die Spur auf der Beifahrerseite über den Lenkschubhebel einstellst, dann erst die Gesamtspur über die verstellbare Spurstange auf der Fahrerseite. Das funktioniert natürlich auch, es führen ja meist mehrere Wege zum Ziel.
Wichtig ist, und man erkennt auch, dass bei beiden Methoden am Schluss das Lenkgetriebe in Geradeausstellung in seiner "privaten" Geradeausstellung, nämlich der Stellung mit dem geringstmöglichen Spiel, steht.
Ich stelle halt das Lenkrad, zusammen mit dem Lenkgetriebe, als Letztes gerade, weil ich finde, dass dies bei Fahrversuchen am besten gelingt, und da ist ja dann schon alles andere eingestellt. Martins Methode macht vielleicht mehr Sinn, wenn das Ganze in einer Werkstatt mit Vermessungsbühne und Computermessung stattfindet, weil man sonst das Personal total überfordert. Die wollen ja so bald wie möglich den Lenker in Geradeausstellung mit einer Verriegelung fest setzen, und damit ist ja die Stellung auf der Beifahrerseite festgelegt.
Meine Methode ist eher was für die Vermessung mit der Stange.
Allerdings kann man auch bei Martins Methode am Schluss, sollte der Lenker beim Fahren noch nicht ganz gerade stehen, die Lenkschubstange noch einmal nachjustieren, ohne dass sich dabei die anderen Dinge noch einmal verstellen.

Gruß,
Tiemo
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon erazer13 » Sonntag 24. November 2013, 13:33

Sers Tiemo !
Ich mache zuerst die Beifahrerseite weil:

- Es sind längere Wege bis zur Beifahrerseite, also auch mehr Spiel gesamt. Somit steht die "größte" Fehlerquelle mit der Lenkung auf Null-Position. Dann die Fahrerseite mit dem "direkteren/kürzeren" Weg ;-) .

Wenn natürlich alles daneben liegt muß zuerst der Lenkschubhebel und Spurstange ausgemittelt werden. Sonst geht bei einem von Beiden "das Gewinde aus". :grin: ;-)
mfg - Martin
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon justdoit » Montag 25. November 2013, 14:25

Wichtig ist, und man erkennt auch, dass bei beiden Methoden am Schluss das Lenkgetriebe in Geradeausstellung in seiner "privaten" Geradeausstellung, nämlich der Stellung mit dem geringstmöglichen Spiel, steht.


schreibt doch einfach das die Nasen am Lenkgetriebe fluchten müssen - und zwar als erstes :!:
Die Nasen kann man auf der Oberseite Lenkgetriebe / Anlenkung zur Säule ertasten.
evtl noch überprüfen ob nicht, wie es schon vergekommen ist, die "Geradeausstellung Lenkrad" d.h. das Lenkgetriebe eine volle Umdrehung verstellt war
siehe Link oben ;-)

Der Rest wird dann auf dem Prüfstand wieder passend eingestellt von der Beifahrerseite aus beginnend.
1. Die Nasen in Mittelstellung fluchten - und dabei NIE am Lenkrad orientieren - das kann völlig falsch montiert sein wie bei mir !!!
2. Zugstrebenmaße kontrollieren, ggfls einstellen
usw usw,
....... und am Ende musste dann bei mir das Lenkrad um einen Zahn umgesetzt werden.
Soviel zur Fachkompetenz der heutigen Fahrwerkeinsteller die an allem herumwerkeln aber vom LT keinen Plan haben.

Der Dicke läuft seitdem wieder suuuper schön mit normalem Lenkradspiel geradeaus
- Danke Klaus v.B. ;-)

Gruß Jens DA
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon tiemo » Montag 25. November 2013, 15:20

Hallo Jens!

justdoit hat geschrieben:schreibt doch einfach das die Nasen am Lenkgetriebe fluchten müssen - und zwar als erstes :!:
Die Nasen kann man auf der Oberseite Lenkgetriebe / Anlenkung zur Säule ertasten.


Bei meinem einen Lenkgetriebe zB. sitzt die Nase NICHT mittig - vermutlich falsch montiert oder auch da hat ein "Könner" schon seine Spuren hinterlassen - , sondern knapp neben der Position mit dem geringsten Spiel. Daher verlasse ich mich nicht mehr alleine auf die Nase. Das Erfühlen des Spiels am Hebel der Lenkhebelwelle bei abgenommener Lenkschubstange ist für mich am sichersten.

Gruß,
Tiemo
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon Micha-Schrauber » Montag 25. November 2013, 15:47

tiemo hat geschrieben:Hallo Jens!

justdoit hat geschrieben:schreibt doch einfach das die Nasen am Lenkgetriebe fluchten müssen - und zwar als erstes :!:
Die Nasen kann man auf der Oberseite Lenkgetriebe / Anlenkung zur Säule ertasten.


Bei meinem einen Lenkgetriebe zB. sitzt die Nase NICHT mittig - vermutlich falsch montiert oder auch da hat ein "Könner" schon seine Spuren hinterlassen - , sondern knapp neben der Position mit dem geringsten Spiel. Daher verlasse ich mich nicht mehr alleine auf die Nase. Das Erfühlen des Spiels am Hebel der Lenkhebelwelle bei abgenommener Lenkschubstange ist für mich am sichersten.

Gruß,
Tiemo


Hallo Tiemo

die Markierung ist auf einer einfachen Plastikscheibe angebracht, die nur " klemmend " auf der Welle steckt, ohne eine bestimmte Fixierung.
Sie lässt sich mit etwas Kraft beliebig drehen, dh. Du kannst nach erfühlen der Mittelstellung die Nase zur Markierung drehen. (.....damit alles wieder seine " Richtigkeit " hat....*gg..)

Gruß
Micha
Schönen Gruß aus Mainz am Rhein !
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon tiemo » Montag 25. November 2013, 17:27

Hallo Micha!

Micha-Schrauber hat geschrieben:Sie lässt sich mit etwas Kraft beliebig drehen, dh. Du kannst nach erfühlen der Mittelstellung die Nase zur Markierung drehen. (.....damit alles wieder seine " Richtigkeit " hat....*gg..)


Meine Scheibe sitzt so fest, dass ich es nicht darauf ankommen lassen will, ob sie sich tatsächlich irgendwann freiwillig dreht oder vielleicht doch einfach nur zerbröselt. Aber wie gesagt, auf die Position der Nase an der Scheibe ist kein Verlass.

Gruß,
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Re: Lenkung / Lenkrad mittig justieren

Beitragvon ULTRA » Mittwoch 4. Dezember 2013, 21:11

viewtopic.php?f=99&t=13023&start=0&st=0&sk=t&sd=a

vielleicht ist jemand so gütig nochmal alle Details zusammenzufassen... -knutscher-
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