Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

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Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon Bronco09 » Mittwoch 5. September 2012, 09:42

Hallo erst mal......ich bin Uwe aus Stuttgart und neu im lt Forum....haben uns jetzt...nach langen Überredung meiner Freundin...einen LT 28 gekauft..yes :doppel_top: ....nur muss ich jetzt viel machen...außen hat er rostige stellen an tragenden teilen und durchrostenden an Türen ...meine frage...ich bräuchte mal die Erfahrungen von jemandem...wie kann ich am besten den Rost stoppen..uns , sandstrahlen kann ich nicht.. :!: hab Erfahrung mit der Entfernung(flex und bohrmaschine mit bürste)aber brauche eine günstigere Lösung. Ich wollte jetzt den Rost großzügig entfernen...dann Rostversiegeln mit rostgrund...aber welchen...das ist die frage...für Erfahrung UnD Empfehlungen wäre ich sehr dankbar....kg. Uwe
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon Bronco09 » Mittwoch 5. September 2012, 11:11

Ja...aber die durchrostenden beschränken sich auf Türen......vorne beide und eine Hecktür , der rest nur aufblühenden Rost...die Türen werde ich irgendwann gebraucht kaufen...ohne Rost...der Rest ist nicht durchgerostet..aber wenn ich jetzt nix mach...dann schon baLd........deshalb brauche ich eine gute ..aber billige Lösung...denn ich hab mal im Netz geschaut...da kosten rostgrund und roststopper,umwandelt etc. Bis 50€ und mehr..aber zum bespiel des Bob System..hab ich im Obi gEsehen...das scheint auch testberichten gut zu sein..und dann dachte och auch noch an zink spray und dann rostgrund drauf.....wie ist das und was muss ich beachten, da ich ja nur die roststellen blank mache ...daneben ist ja der normale lack noch....hat damit jemand Erfahrungen.
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon justdoit » Mittwoch 5. September 2012, 13:21

und im Lt-Forum im Wiki :kaffeetasse:
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon Ulrich Pfitzner » Mittwoch 5. September 2012, 15:28

Hallo

Herzlich willkommen hier bei den LT Freunden. Tja so ganz billig und ohne arbeit geht es beim LT nicht. Um Rost wegzubekommen ist es am besten ihn mechanisch komplett wegzumachen. Und dann wie Micha beschrieben hat zu behandeln. Dann hast du an der Stelle für Jahre ruhe. "Mal kurz und billig was machen" dann hast du nach ein Paar Wochen das gleiche Theater!!! .
LT-FREUNDE 1995-2021

Allzeit gute fahrt - Schönen Gruß Uli
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon Bronco09 » Mittwoch 5. September 2012, 15:31

Danke vielmals...ich war auch gerade bei meiner auto autorität......der sagte das gleiche...fertan......aber wo Krieg ich das auf die schnelle.....und dann ist noch die Wasserpumpe kaputt.....wo gibt es die günstig...bei mir die haben die nicht Im Shop..eventuell im Internet .....können sie auch nicht besorgen....danke für hilfreichre Antworten oder adressen... :grin: ps ich wohne in Stuttgart...wenn da jemand was weiß wäre toll
@uli.....ich wollte nichts billiges...aber ich meinte sandstrahlen und alles zerlegen ...das geht nicht...und ob das BOBzeug was kann.....ist im Korrosion Depot auch zu haben....und hab da auch schon gutes gehört..ist ein roststopper ...das meinte ich mit günstig. 8-) Aber auch dir danke...
http://www.vwbus-online.org/forum/board ... y=1...hier gibt es nähmlich auch draus positive Erfahrungen mit BOB....ist wohl ne glaubensfrage ob das öd. Fertan......und an BOB komm ich gut ran.
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon erazer13 » Mittwoch 5. September 2012, 21:24

WD40 rauf und gut ist.... :grin:


...wenigstens vorübergehend....


... Stopst den Rost nicht...stopt der _TÜV die weitere Fahrelaubnis.... :grin:

Thema Rost -> wenn du mal die SUFU verwendest findest du dazu sehr viele Beiträge und mein LT hatte sogar über 2 Meter lange Durchrostungen.

Ich verwende immer Tannox - wichtig - immer beide Seiten behandeln - Billiger gehts untenrum mit 1/3 Altöl - 1/3 Steinschlagschutz - 1/3 Unterbodenschutz -> die Brühe in einem Kübel anrühren und zurück in die Spritzkartuschen vom Steinschlag/Unterbodenschutz wieder einfüllen und die Brühe mit dem Kompressor raufsprühen - das hält Ewig :grin: ;-) .
Umweltfreundlich ist es zwar nicht....

Wasserpumpe? - Bei solchen Teilen solltest du nicht ein paar Euros sparen und zudem gleich den Zahnriemen wechseln.

Dein Budget?....Was stellst du dir vor in den LT rein zu stecken ? Wie lange soll er noch halten ? Bilder ?

mfg - der Ösi - Martin
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen Zweiten.
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon Bronco09 » Mittwoch 5. September 2012, 21:55

Na....ich will ihn schon lange behalten....aber heute hab ich das ablendlicht und Fernlicht hingekriegt.....die Pumpe ist bestellt...kostet60€ und einen plan für den rost hab ich mir auch gemacht, wie gesagt, er hat keinen durchrostung ,er würde wohl auch durch den TÜV kommen....aber ich habe schon Simson Moped, kreidler und Vespa Ape repariert und in stand gehalten...und ich hab früher mal nen 75 er bj. BMW gehabt ...ich bin also kein Anfänger...kann schon 80 % selbst machen....aber der Tipp mit Altöl und Unterboden ist gut...hab schon mir meine Gedanken gemacht......weis jemand wo die wichtigsten stellen sind für Hohlraum Versiegelung ....wo muss ich das am wichtigsten machn....welche stellen sind besonders anfällig? Für Feedback vielen dank im voraus..!! :grin: @ erazer13. Thankz nochmal extra.....und der Zahnreihen wurde vor 5000km gewechselt....ich denke das ist noch ok....wenn nicht bitte melden. ..im übreigen hab ich nach dem Kauf sofort und überall wt40reingesprüht...das hat bei den Vespas immer geholfen gehn Rost..zumindest ne Weile ! :doppel_top:
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon audiraudies » Freitag 7. September 2012, 12:40

Moinsens,
soweit ich weiß ist WD40 ein Kriechöl und nicht wasseranziehend. Ganz im Gegenteil.
Hier ein Auszug aus der Anwendungsbeschreibung:
Haupteinsatzgebiete sind Reinigung, Wasserverdrängung und Korrosionsschutz bei Metallen und elektrischen Geräten, in Service, Werkstatt und Haushalt.
Soviel zum Thema gesundes Halbwissen.....
Gruß
Stefan
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon audiraudies » Freitag 7. September 2012, 13:42

Hallo Micha,
Rost muss ja nicht zwangsläufig durch Wasser im WD40 entstehen.
Es mag ja auch eine Chemikalie darin sein, die gerade Chrom "mag".
Ich will Deine Erfahrung nicht beiseite schieben, aber es wäre ein Hammer, wenn WD40 Rost verursacht.
Meiner Meinung nach ist WD40 allein schon durch seine sehr dünne Konsistenz für den Schutz von Oberflächen nicht geeignet, weil es schnell wegfließt.
Da ist ein hochviskoses Öl oder Wachs besser geeignet.
Aber was den Rostschutz angeht gibt es 1000 Experten mit 2500 Meinungen.
Gruß
Stefan
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon rosistromer » Freitag 7. September 2012, 15:36

moin erazer
da du mir bisher durch fund.beiträge aufgefallen bist ,hab ich mal lust auf ein paar mehr erfahrungswerte zu deinem "eigenbau unterbodenschutz".
im osten hat mann das ja ähnlich gelöst,da wurde unten alles mit altöl"behandelt" und dann ging es über den acker.das soll sogar funktioniert haben.war aber vor meiner zeit...
im "busfreaksforum"-übrigens seeehr zu empfehlen-wird auch vor altöl am fahrzeug gewarnt.
ICH weiß,das mann das so NICHT machen soll,mich interessieren nur mal die erfahrungswerte,da ich dieses mischungsverhältniss so noch nicht kenne.
eigentlich sollte das doch recht fest werden-oder?

Rosi
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon Thomas Wotschke » Freitag 7. September 2012, 18:43

rosistromer hat geschrieben:moin erazer
da du mir bisher durch fund.beiträge aufgefallen bist ,hab ich mal lust auf ein paar mehr erfahrungswerte zu deinem "eigenbau unterbodenschutz".
im osten hat mann das ja ähnlich gelöst,da wurde unten alles mit altöl"behandelt" und dann ging es über den acker.das soll sogar funktioniert haben.war aber vor meiner zeit...
im "busfreaksforum"-übrigens seeehr zu empfehlen-wird auch vor altöl am fahrzeug gewarnt.
ICH weiß,das mann das so NICHT machen soll,mich interessieren nur mal die erfahrungswerte,da ich dieses mischungsverhältniss so noch nicht kenne.
eigentlich sollte das doch recht fest werden-oder?

Rosi


Hallo,

ich möchte mal wissen wer Dir diesen Qutasch mit den Altöl als Unterbodenschutz usw. erzählt hat? Das ist totaler Blödsinn. Da kannste 100 Jahre übern Acker fahren, das wird nicht fest. Zu DDR Zeiten wurde Elaskon K60 (ählich Mike Sanders - ist natürlich besser) verwendet bzw. aufgetragen und dann wurde über eine staubige Piste gefahren. Jedenfalls wurde kein Altöl verwendet und wenn doch, hatten die einen ganz schönen Knall.

Gruß Thomas
Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon Bronco09 » Samstag 8. September 2012, 04:16

Also...jetzt muss ich doch auch nochmal was sagen zu dem wd 40....entwickelt wurde es als rostschutz in den 50Er Jahren für die NASA als Korrosionsschutz für ihre Trägerraketen Atlas . Also, ich habe noch Nie gesehen, das ein eisenhaltiges Metall rostet wenn wd40 dran kam. So viel dazu.....das kann man auch im Netz nachlesen......Jetzt mußte ich aber auch mal klugscheißen .

Und nicht zu vergessen

LG Uwe

PS nix für ungut..........
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon Splintbolzen » Dienstag 11. September 2012, 20:26

Hallo zusammen !

Ich nehme für die Hohlräume meiner Luftgekühlten Volkswagen eine Mischung aus Hohlraumwachs (HT) und Fluid-Film, das schön heiss eingeblasen hält so 7 Jahre und ist eine günstige brauchbare Alternative zu Mike Sanders Fett ( alternative Seilbahnfett ).

Das gibt´s u.a. beim http://www.korrosionsschutz-depot.de/
Der Dirk Schucht, ist wirklich kompetent und will einem nicht gleich etwas verkaufen. Vielleicht ist das auch seine Strategie ...

Empfehlenderweise
Jens
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon Robert Sommer » Freitag 28. September 2012, 12:49

Moin,

audiraudies hat geschrieben:Aber was den Rostschutz angeht gibt es 1000 Experten mit 2500 Meinungen.


ich hab mir mal eine Newbie-Meinung (ein-)"gebildet". Möchte meine LT-Unterboden mit Brantho Korrux 3in1 behandeln. Dazu den alten Bitumenschrott runterschaben (reicht warmmachen mit Fön oder muss da Heißluft dran?), Rost wegbürsten und dann verkorruxen. Welche Teile ausser Gummis sollte man denn noch aussparen? Wie heiß wird zum Beispiel das Abgassystem? Sollte ich trotz Unterbodenverkleidung auch Getriebe und allen Kram mitmachen? Kardanwelle?

LG roob
... auch das geht vorbei.
Vielleicht fährt's auch.
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon rosistromer » Freitag 28. September 2012, 20:02

na,ich gedenke ja auch nicht,dieses verfahren anzuwenden.das gerücht hält sich aber an stammtischen recht hartnäckig.
elaskon kenne ich natürlich,das kam immer auf die schicken wolgacromteile.
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon macole » Samstag 9. Februar 2013, 00:19

Hi,

mal ein kurzer Tipp, der noch nicht genannt wurde: Owatrol. Das ist ein Öl, das ursprünglich aus dem Holzschutzbereich kommt, aber auch für Metall angewendet werden kann. Zu bekommen im schon genannten Korrosionsschutz-Depot, etwa 14€/l.
Ich restauriere nebenbei klassische Vespas und hab noch nix Besseres gefunden. Loser Rost sollte mechanisch entfernt werden, am Besten mit der Igelbürste auf ner Bohrmaschine oder durch Abschleifen. Danach trage ich das Owatrol mit dem Pinsel auf und wische es nach ein paar Minuten mit einem Lappen wieder ab. Das Öl kriecht in die kleinsten Ritzen, härtet dort aus und ist nach Trocknung einwandfrei überlackierbar. Wenn du magst, kannst du das auch in mehreren Schritten quasi schichtweise auftragen. Prima natürlich auch zur Hohlraumversiegelung geeignet.

Ich habe damit klasse Erfahrungen gemacht, sowohl bei den Vespas als auch bei meinem alten Bulli (Stichwort Karosserienähte/Seitenteile). Als Härtetest habe ich den Unterboden meiner Alltagsvespa (zum großen Teil metallisch blank!!) damit behandelt - hat einwandfrei funktioniert, Rost ist gestoppt, aber ich habe auch mehrere Schichten aufgetragen. Bei den niedrigen Temperaturen auf richtiges Durchtrocknen achten!!

Gummi- und Kunststoffteile werden nicht angegriffen und du hast halt dieses schwarze/graue Geschmiere wie mit den Rostumwandlern nicht. Preislich finde ich's auch in Ordnung, zumal es sehr ergiebig ist. Ausprobieren! Wenn du noch Fragen hast, meld dich einfach.

Viel Spass mit deinem Auto und beim Basteln daran!

Gruß,
Matthias
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Re: Neuvorstellung und gleich ne frage zu Rostversiegeln

Beitragvon rudolf1 » Samstag 9. Februar 2013, 10:05

Bronco09 hat geschrieben:Ja...aber die durchrostenden beschränken sich auf Türen......vorne beide und eine Hecktür , der rest nur aufblühenden Rost...die Türen werde ich irgendwann gebraucht kaufen...ohne Rost...der Rest ist nicht durchgerostet..aber wenn ich jetzt nix mach...dann schon baLd........deshalb brauche ich eine gute ..aber billige Lösung...denn ich hab mal im Netz geschaut...da kosten rostgrund und roststopper,umwandelt etc. Bis 50€ und mehr..aber zum bespiel des Bob System..hab ich im Obi gEsehen...das scheint auch testberichten gut zu sein..und dann dachte och auch noch an zink spray und dann rostgrund drauf.....wie ist das und was muss ich beachten, da ich ja nur die roststellen blank mache ...daneben ist ja der normale lack noch....hat damit jemand Erfahrungen.


hallo Uwe,ich bin Rudolf auch aus Stuttgart,von Zink würde ich abraten,wenn verzinkt wird muß das Material vorher in Säure behandelt werden.
Das würde nur soviel nutzen wie ein normaler Lack.Ich habe immer abgeschmirgelt und Hammerite Rostwandler und darauf Rostschutzlack gemacht.
Zur Nachsorge habe ich immer wenn sich ein Rostfleck zeigte diese Prozedur angewandt,ca.2 X im Jahr.
Natürlich kommt es immer auf den Rostbefall an.
Ich wünsche Dir auf jedenfall gutes gelingen.
Gruß
Rudolf
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