Tomturbo1958 hat geschrieben:Im Grunde werden die Akkus nicht kaputt, es bildet sich eine Sulfatschichte auf den Bleiplatten, welche den Elektrochemischen Prozess behindert. Das Regenerationsprogramm vom Ladegerät kann die Sulfatierung etwas rückgängig machen.
Oma-Herta hat geschrieben:Keine Fehlermeldung, dass die Batt. defekt ist (schon mal positiv), und nach 3-4 Std leuchtete Lampe 4 (die Batterie ist zum Starten eine Autos bereit),
Oma-Herta hat geschrieben:Nun zur Gelbatterie: Ladegerät angeschlossen ( nach ein paar Minuten leuchtete die rote Info-Lampe ) :(
Stecker gezogen und neuer Ladevorgang (inkl. Recond). Rote Info-Lampe leuchtet. :( Das habe ich ca. 5x wiederholt. Dann habe ich das Ladegerät die ganze Nacht dran gelassen.
Heute morgen leuchtete die rote Infoleuchte. Dann wieder neu gestartet und den heuten Tag laden lassen.
Kam eben wieder nach Hause. Anzeige (Leuchte 4) (die Gel-Batterie ist zum Starten eine Autos bereit)
Mal sehen, ob sie noch 100% erreicht, aber 80% hat sie. Step 5 (Leuchte 5) Analyse und Recond (Step 6 (Leuchte 6) macht sie hoffentlich nachher noch.
Aber für den Kühlschrank wird es wohl reichen.
Ich habe nun ein gutes Gefühl. Und eine 2. funktionstüchtige Gel-Batterie habe ich ja noch. Da kommt das Ladegerät morgen mal dran.
Oma-Herta hat geschrieben:Habe ja das CTek-Ladegerät nur 3-4 Std dran gehabt und
Oma-Herta hat geschrieben:die Anzeige 4 (Link unten Bedienungsanleitung) bedeutet wohl, dass sie zu 80% geladen ist und ein Auto (vielleicht kleiner PKW) starten kann. Keine Ahnung woher das Ladegerät weiß, dass
sie zu 80% voll ist, kennt ja nicht die max. Menge.
Das Ladegerät hat sie dann in 3-4 Std auf die 80% (80%von 80Ah = 64Ah oder so) geladen, dass ist die Menge die sie seit Dez/2015 verloren hat. 4 x 5A =20Ah nachgefüllt
die sie in der Zeit verloren hatte, war so also auf so ca. 60Ah runter. Ich werde sie aber die Tage zu Ende laden lassen, mal sehen ob sie 100% erreicht (was auch immer das dann ist).
Man kann dem Ctek leider nicht mitteilen wie die max. Kapazität der Batterie sein soll.
Oma-Herta hat geschrieben:(vielleicht baue ich sie dann mal testweise in den LT ein und starte mal. Oder alle Verbraucher einschalten und schauen wie weit die Spannung abfällt).
Oma-Herta hat geschrieben:Die defekte Gel-Batterie , die wie paar Beiträge höher beschrieben, machte ja letztes Jahr gar nichts mehr. Habe sie während der Fahrt an die Starterbatterie parallel angeschlossen.
Und sie wurde nicht geladen. Auch mein Baumarkt Ladegerät zeigte so etwas wie 0A an, wenn man es angeschlossen hatte.
Oma-Herta hat geschrieben:Alle Ladungsversuche und auch die letzte mit der Funktion : RECOND Option für das Instandsetzungsladen tief entladener Batterien.
Und eben zeigt das Ladegerät "Schritt 7 - Vollständig geladene Batterie" an (Was auch immer das bedeutet )
Auszug aus der Anleitung : "Das Ladegerät löst eine Reihe von
Batterieproblemen, verfügt über einen patentierten automatischen
Entsulfatierungsschritt sowie über einen speziellen Rekonditionierungsschritt,
der Batterien, in denen sich Säureschichten gebildet haben, sowie tief entla-
dene Batterien wiederherstellt."
Oma-Herta hat geschrieben:Ich Berichte weiter. Weiß nicht ob ich eventuell einen eigenständigen Beitrag für diese Aktion einstellen soll ? Hier geht es eventuell unter.
Tomturbo1958 hat geschrieben:Ein Bleiakku, egal welcher Bauart, ist tot wenn er über längere Zeit unter der Nennspannung entladen war. Wenn der Akku jahrelang gestanden ist, war er durch die Selbstentladung unter 12 Volt.
Tomturbo1958 hat geschrieben:Einen Akku kann man nur testen indem man ihn nach einer Ladung auf Nennspannung entläd und dabei die entnommenen Watt mißt! Alles Andere ist Kaffeesudlesen!
Tomturbo1958 hat geschrieben:Martin wird über kurz oder lang zur Erkenntnis gelangen, daß er mit einem günstigen Nassakku besser bedient ist!
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