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Schaltung

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Dezember 2010, 16:42
von Rudi+Doris
Hallo liebe LT Freunde
zuerst noch schöne Feiertage auch wenn sie schon fast vorbei sind
Ich weiß nicht ob das normal ist bei unseren LT 28
der 1. Gang ist ein Fiasko. Der geht so schwer rein - das ist doch nicht normal.
Gut ist ja hoffentlich nicht so schlimm - oder?
uns wurde ja gesagt dass wir bei normalen Gebrauch (ohne Volladung) mit dem 2. Gang losfahren sollen.machen wir auch zu 98%.
Macht Ihr das auch so?
Denn wenn ich mal mit dem 1-Gang losfahre (manchmal teste ich das) und in den 2. Gang schalte steht er schon fast wieder,
denn der 2. Gang flutscht auch nicht so astrein.
An was kann das liegen?
Die anderen Gänge funktionieren wunderbar.
Und noch eine Fage: bei 60-65 km/h bin ich fertig mit dem Schalten. Dann habe ich den 5 Gang drin.
Ist das bei euch auch so?

Bin gespannt auf eure Antworten und verbleibe mit einem Gruß aus München

bis bald
Rudi

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Montag 27. Dezember 2010, 11:42
von Rudi+Doris
Danke Micha
Ich werde die ganze Prozedur Schmieren und Getreibeölwechsel beim Reifenwechsel das ganze in Angriff nehmen und hoffen dass esetwas bringt.
Das wichtigste Teil die Kugel bei der Nr. 20 etc. werde ich auch den Mechaniker zum Auswechseln veranlassen. Ich hoffe er blickt durch.
Vorsichtshalber werde ich Ihm Deine Zeichnung mitgeben wenn Du erlaubst.

Noch einen schönen sonnigen Tag wünscht Dir heute Rudi

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Montag 27. Dezember 2010, 12:20
von j.b.k
Moin, gibt es eigentlich noch die Nummer 20? Bei meinem VW-Händler sah das nicht so gut aus!

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Montag 27. Dezember 2010, 13:06
von j.b.k
Moin Micha, super Info mal wieder. Danke :TOP:

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Freitag 21. Dezember 2012, 08:51
von Robert Sommer
Huhu.

Bei mir ist es genau andersherum als in den meisten Threads zum Thema "warmes Getriebe schaltet zunehmend schlechter":
Bei kaltem Motor und stehend flutschen die Gänge alle gut rein- d.h. mit leichtem Vorwiderstand, den man aber gefühlvoll wegdrücken kann und den ich für normal halte bei so einem alten Auto.
Fahre ich nach fünf bis zehn Minuten warmlaufen (!) lassen los, gestalten sich die Übergänge 1. auf 2. und 2. auf 3. Gang ziemlich widerspenstig. 4. und 5. Gang gehen mit o.g. Widerstand aber anstandslos rein. Geräusche gibt's nicht, die Kupplung trennt sauber (soweit ich das beurteilen kann- siehe Tipp: 1.Gang einkuppeln, auskuppeln, Rückwärtsgang rein mit ohne großartiger Zeitverzögerung möglich).
Wenn der Innenraum warm ist, heißt: nach guter Strecke, verflüssigen sich die Schaltvorgänge.

Beobachtung getroffen bei Aussentemperaturen von 0-10°, im Kölner Stadtverkehr, heißt viele Anfahrvorgänge und Schaltereien.
Hintergrund: Getriebe (gebraucht mit angeblicher Laufleistung 180.000 km) und neue Qualitäts-Kupplung vor 3000km verbaut, nachdem das ursprüngliche leergelaufen war. Das "neue" Getriebe leckt auch (wie der Vorgänger und TROTZ neuem Wellendichtungsring) genau dort.
Könnte das doofe Schaltgedängel am Getriebeölstand liegen, dass quasi erst auf Temperatur mit entsprechendem Öldruck(?) die Schaltvorgänge leichter werden?
Oder sind die Ursachen wie etwa hier http://lt-freunde.de/forum/viewtopic.php?f=99&t=8452&p=36049 oder hier http://lt-freunde.de/forum/viewtopic.php?f=99&t=9134&p=39998 woanders zu suchen?

Gruß, roob

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Sonntag 23. Dezember 2012, 03:41
von tiemo
Hi Robert!

Robert Sommer hat geschrieben:Hintergrund: Getriebe (gebraucht mit angeblicher Laufleistung 180.000 km) und neue Qualitäts-Kupplung vor 3000km verbaut, nachdem das ursprüngliche leergelaufen war. Das "neue" Getriebe leckt auch (wie der Vorgänger und TROTZ neuem Wellendichtungsring) genau dort.


Wurde denn das Pilotlager (in der Kurbelwelle des Motors) beim Getriebewechsel gecheckt und ggfs. erneuert? Wenn das die Getriebewelle nicht sauber führt oder gar fehlt (evt. nur seine Rollkörper), kann das zu Leckage an der Dichtung führen, weil die Welle eiert. Manchmal hat man dann auch eine rupfende Kupplung, obwohl alles neu und mit Qualitätsteilen ist.

Robert Sommer hat geschrieben:Könnte das doofe Schaltgedängel am Getriebeölstand liegen, dass quasi erst auf Temperatur mit entsprechendem Öldruck(?) die Schaltvorgänge leichter werden?
Oder sind die Ursachen wie etwa hier http://lt-freunde.de/forum/viewtopic.php?f=99&t=8452&p=36049 oder hier http://lt-freunde.de/forum/viewtopic.php?f=99&t=9134&p=39998 woanders zu suchen?


Mit einem passenden Getriebeöl lässt sich die Funktion mit Sicherheit verbessern. Für den LT sollte ein altmodisches, voll-mineralisches Getriebeöl zur Verwendung kommen. Die neueren sind fast alle für Getriebe mit integriertem Differenzial ausgelegt, wie sie bei den ganzen heutigen Fronttrieblern verwendet werden. Diese haben dann aber eine andere Materialpaarung an der Synchronisation, um mit dem Differenzialöl dennoch gut schalten zu können. Mit der Synchronisation des LT können sie Probleme wie von dir beschrieben auslösen.

Gruß,
Tiemo

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Dezember 2012, 03:57
von Robert Sommer
Frohes fest tiemo,

Was die mit dem Pilotlager gemacht haben, weiß ich nicht genau, aber es war eins bei dem gebrauchten Getriebe dabei, das wohl auch in Ordnung gewesen ist. Du hattest ja auch mal erwähnt, dass die Sachen beim Getriebeeinbau gerne mal reingewürgt werden, allerdings war ich nicht dabei und die werden's wohl kaum erwähnen. Kann allerdings alles sein.
Das Rupfen kann ich bestätigen- wobei, jenes könnte auch Fehlinterpretation sein: die Kardanwelle zickt ja auch ein bißchen und klonkert mal beim einkuppeln...

Ach, weiß auch nicht. Werde wohl die Tage zwischen den Feiertagen wieder in der Werkstatt zubringen...
Dann Tausch ich vielleicht auch mal das Getriebeöl- wenn der Preis stimmt ;-)

Und dann noch die Achseinstellungen und der Unterbodenschutz und dann noch die hinteren Federn und dann noch dies und das und dann noch :mrgreen:

Viele Grüße und weiterhin schöne Feierei!

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Dezember 2012, 20:22
von chadris
Rudi+Doris hat geschrieben:Und noch eine Fage: bei 60-65 km/h bin ich fertig mit dem Schalten. Dann habe ich den 5 Gang drin.
Ist das bei euch auch so?


Das kommt ganz darauf an, wie eilig ich es habe, normalerweise ist auf der Ebene der 5. bei mir schon bei 40 drin, ab 30 kann ich im 5. ruckfrei beschleunigen.
Motor: 1S, Achsübersetzung: 41:10

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Dezember 2012, 18:06
von LT-Rider
Hallo,

Rudi+Doris hat geschrieben:Hallo liebe LT Freunde

der 1. Gang ist ein Fiasko. Der geht so schwer rein - das ist doch nicht normal.

Rudi


Zuerst kontrollieren: Das kann an dem Getriebeöl liegen. Falsche weil zu hohe Viskosität. Eventuell falsche Ölsorte. Ölstand?

Deine Beschreibung hört sich nach einem Problem mit der Getriebewelle an. Diese Welle muss beim Treten der Kupplung zum Stehen kommen. Offensichtlich dreht sich Deine Getriebewelle weiter.

Es kommen weitere Fehlerquellen infrage.
- Das Pilotlager kann die Getriebewelle mitnehmen, weil es verschlissen ist. Fest oder verrostet.
- Die Mitnehmerscheibe sitzt zu fest auf der Kerbverzahnung der Getriebewelle. Kerbverzahnung verschmutzt mit Abrieb oder zu wenig Schmiermittel.
- Weiterhin Auflageflächen der Mitnehmerscheibe (Reibefläche) verklebt.

Am besten ist eine Demontage.
- Neues Pilotlager (Ausbau mit Innenauszieher und Schlagauszieher oder Stützbeinen). Mit Caramba oder ähnliches Mittel einsprühen hilft.
- Kerbverzahnung innen und außen (Mitnehmerscheibe) gründlich reinigen. Spezialmittel Luk oder Sachs auf Welle geben. Kein normales Fett.
- Reibefläche incl. Reibebelag rauht man mit Schleifleinen auf.

Gruss Marc

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Dezember 2012, 19:30
von Rudi+Doris
Hallo Marc,

bei mir wurde die Schaltkugel im April 2012 erneuert.
zumindest bringe ich jetzt normal den 1. Gang rein.
er flutscht zwar nicht, aber es geht so einigermaßen normalb vonstatten.
wenn es wieder streßt gibt so werde ich der Werkstatt Deinen Vorschlag machen.
trotzdem vielen Dank für Deine Mithilfe

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2012, 04:27
von LT-Rider
Hallo,

Robert Sommer hat geschrieben:
Hintergrund: Getriebe (gebraucht mit angeblicher Laufleistung 180.000 km) und neue Qualitäts-Kupplung vor 3000km verbaut, nachdem das ursprüngliche leergelaufen war. Das "neue" Getriebe leckt auch (wie der Vorgänger und TROTZ neuem Wellendichtungsring) genau dort.
Könnte das doofe Schaltgedängel am Getriebeölstand liegen, dass quasi erst auf Temperatur mit entsprechendem Öldruck(?) die Schaltvorgänge leichter werden?
Gruß, roob


Kontrolliere, ob das richtige Öl im Getriebe eingefüllt ist, das VW für diesen Typ von Getriebe vorgeschrieben hat. Am besten wechseln und das richtige Öl bezüglich Viskosität einfüllen und auf keinen Fall ein Hypoidgetriebeöl wählen. Eine zu hohe Viskosität kann die Gänge schwer schalten lassen. Auf jeden Fall den richtigen Ölstand einfüllen und nie zu viel. Ölstand bis Unterkante Öleinfüllschraubgewinde. Wenn das Fzg. waagrecht steht, geht nicht mehr Öl rein. Der Materialpreis für das Öl dürfte kein Hindernis sein.

Wenn ein Getriebe 180 tkm hat, dann wird die Welle am Sitz eines Radialdichtringes eingelaufen sein. Beim Austausch wählt man dann eine etwas veränderte Position auf der Welle. Man kann auch die Welle ausbauen und für teures Geld reparieren lassen. Neuen Radialdichtring entsprechend versetzt einbauen. 1 mm ist hier eine Welt.

Zum Öldruck. Dein Getriebe hat keine Ölpumpe. Die Zahnräder panschen einfach nur im Öl herum. Die Synchronringe benötigen allerdings eine gewisse Reibung, damit die Wellen auf gleiche Drehzahl kommen.

Zu Kupplung trennt einwandfrei. Das kann man kaum selbst testen. Eine nicht einwandfrei trennende Kupplung lässt ein Getriebe sehr schwer schalten, weil die Synchronringe dann mehr zu tun haben. Die Eingangswelle kommt dann nie zum Stillstand.
Was passiert, wenn Du die Kupplung, bei stehendem Fahrzeug, trittst und den Rückwärtsgang sofort einlegst? Kracht es oder geht es nur wieder schwer? Was ändert sich, wenn Du 3 Sekunden wartest?

Zu Pilotlager: Der Wechsel wird oft in einer Werkstatt vergessen. Dieses Nadellager hält nicht ewig. Ein altes Lager hat zu viel Reibung und nimmt die Eingangswelle mit. Hier ist eine Fehlermöglichkeit.

Gruss Marc

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Freitag 28. Dezember 2012, 20:38
von Robert Sommer
Hi Marc,

ich bestell mir gerade Öl zum tauschen und dann seh ich mal weiter.
Der Rückwärtsgang geht so oder so immer problemlos rein- mit Ausnahme auf der linken Autobahn-Spur, da kracht's dann immer ein bißchen ;-)

Ich spiel nochmal'n bißchen rum morgen und dann poste ich das Ergebnis.

Danke schonmal für die Hinweise.
LG roob

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Januar 2013, 22:05
von LT-Rider
Hallo,

was macht Dein Öl tausch?

Siehe Dir mal die api gl Spezifikation in einer Suchmaschine an.

Ich kann in zwei Großhandelslisten (Trost und Stahlgruber) einsehen. Leider wird für den LT ein Getriebeöl empfohlen, das ich nicht nehmen würde.Gl-4 und Gl-5 Öl. Die Api-Gl Spezifikation geht von 1 bis 5. Bei 4 und insbesondere bei gl-5 Ölen sind Druckzusätze enthalten. Gl-5 Öle sind reine Hypoidöle.

Beide o.g. Großhändler liefern keine Gl-3 oder niederere Öle mehr. Hast Du einen Lieferanten für LKW Ersatzteile und Zubehör in Deiner Nähe?

Hast Du mal verglichen, welches Getriebeöl VW empfohlen hat. Api-GL Nr ? und Viskosität.

Merkwürdig ist, dass Du beim Hochschalten Probleme hast. Wenn Du im sog. Sekundentakt schaltest, benötigst Du keine Synchronisation. Auch ein nichtsynchronisiertes Getriebe lässt sich ohne Krachen hochschalten. Runter schalten geht allerdings nur mit Zwischengas.

Wenn Dein Rückwärtsgang immer problemlos reingeht, dann steht die Antriebswelle beim Treten des Kupplungspedals still.

Gruss Marc

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 17:11
von Robert Sommer
Moinsen,

Mineralisches Getriebeöl (GL 4) SAE 80 W habbich gekäuft. Allerdings aufgrund fehlender Zeit noch nicht eingebaut. Und dann kuck ich mir auch noch die Schaltkugel an...

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 17:30
von Thorsten Vogel
Hi Robert,

nun habe ich schon ein weilchen mitgelesen.. hört sich für mich nach wie vor nach nem verschlissenem Pilotlager an. Ich hatte das auch schon mal allerdings äußerte sich das bei mir erst mit einer durchrutschenden Kupplung. Beim zerlegen stellte sich dann raus das die Eingangswelle vom Getriebe schon angefressen war ... (mit der folge das die Kupplung verölt war) Schließlich musste alles neu Pilotlager, Kupplung Schwungscheibe und ein gebrauchtes Getriebe.

Das Pilotlager lässt sich meistens sehr schlecht wechseln da es sehr fest sitzt, selbst mit Spezial- Abziehern und so etwas, ich vermute mal das das nicht gewechselt wurde, selbst wenn da ein neues beim Gebrauchtgetriebe dabei gewesen ist.

Letztes Jahr hatte ich erneut Schaltprobleme, es ließen sich die Gänge R 2 3 5 schlecht bis gar nicht mehr einlegen.. und auf einmal ließ sich gar nicht mehr schalten.. hier war dann der Fehler eine verschwundene Spannhülse die den "Schalthebel" also das teil auf dem die berühmte "Kugel" sitzt mit der Schaltklaue im Getriebe verbindet.. nachdem ich vorher schon alle Verschleißteile die noch lieferbar waren gewechselt habe ( "Kugel" oder Ring am Schalthebel, Kugel am Getriebe) die Hülse die ganz hinten am Schaltgestänge sitzt gibt es nicht mehr, die geht allerdings auch selten kaputt ... schaltet es sich jetzt wie nen neuer ....

Also viel Erfolg bei der Suche, aber leider ist zu befürchten das das Pilotlager hin ist...

Thorsten

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2013, 18:26
von Robert Sommer
Danke Torsten,
mal sehen, wie sich das Gemurkse nach dem Ölwechsel gebart. Habe die Symptome ja erst mit niedrigeren Außentemperaturen wahrgenommen- weiß halt nicht, was in dem Kasten drin war/ist.
Ich frag auch nochmal bei der Werkstatt nach, ob die sich noch an den Getriebewechsel erinnern, bzw. das mitgelieferte Pilotlager. Tiemo hatte ja auch schon darauf spekuliert
tiemo hat geschrieben:Wenn das die Getriebewelle nicht sauber führt oder gar fehlt (evt. nur seine Rollkörper), kann das zu Leckage an der Dichtung führen, weil die Welle eiert. Manchmal hat man dann auch eine rupfende Kupplung, obwohl alles neu und mit Qualitätsteilen ist.

Schrecke nur etwas davor zurück, weil ich das Gewerks ja dann schon wieder ausbauen (lassen) müsste. :mrgreen:
Tja. 2013- es hageLT Reparatur.

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Samstag 5. Januar 2013, 03:25
von LTfahrer
hallo

warum ausbauen lassen? du hast doch deine vorderachse auch selber gemacht. da ist das getriebe nun weniger kritisch selber zu machen.

gruß simon

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Samstag 5. Januar 2013, 03:55
von waldwolf
Nur mal so rein aus neugier ( und den versuch startend ein wenig klugzuscheissern :grin: )
Wie sieht euer faltenbalg aus ? Hat der zufällig en riss ?

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Samstag 5. Januar 2013, 13:45
von Robert Sommer
Hi Simon,
Ja, mach mir nur Mut. Ich dachte eigentlich, dass Getriebe-Gedöns das schwerwiegendere Teil sei...
Dann überleg ich mir das nochmal ;-)
@waldwolf: der Faltenbalg ist wie er sein soll. Wie mein Gesicht (in 20 Jahren): faltig, aber ohne Risse...

Re: Schaltung

BeitragVerfasst: Freitag 15. Februar 2013, 02:34
von LT-Rider
Hallo Robert,

was macht denn Dein Getriebe? Hast Du einmal nachgesehen, welches Öl VW empfiehlt?

Der erwähnte Krallen - Auszieher für das Pilotlager kostet samt Schlagauszieher oder Abstützbrücke einiges, weil die Stückzahlen sehr gering sind. Es ist die Frage, ob Du das investieren möchtest.

Gruss Marc