Unterdruckpumpe noch immer
Verfasst: Montag 24. August 2009, 22:19
Hallo Leute,
da ich bisher immer noch keine Unterdruckpumpe mit Keilriemenantrieb bekommen habe, suche ich nach Ideen, wie man die alte wieder instandsetzen kann.
Zur Vorgeschichte:
Ich habe meinen Lt im letzten Sommer bereits mit Ölverlust und Motorproblemen gekauft. Nachdem die große Schraube an der Riemenscheibe wieder ordnungsgemäß(Sch...werkstatt!) festgezogen war, konnten wir den Motor einstellen und er läuft seitdem prima. Das Ölproblem habe ich erst vor kurzem lokalisieren können.
Die Unterdruckpumpe ölt, die O - Ringe am Flansch sind aber in Ordnung. Mein Lt- Spezialist meinte, es wäre das Lager oben an der Riemenscheibe.
Inzwischen habe ich die Pumpe abgeschraubt und auseinandergenommen. Der Befund ist viel schlimmer. In der Pumpe stecken vier bewegliche Platten mit zwei Metallstiften. Die Plättchen sind aus recht bröseligen weichen Material und an einer war ein Stift herausgebrochen und hatte sich ins Gehäuse gebohrt und blieb dort stecken. An dieser Stelle ist das Gehäuse gerissen und Öl sickert heraus. Das Gehäuse habe ich erstmal gelötet, dicht ist es nun. Aber zwei Platten musste ich rausnehmen und jetzt läuft die Pumpe auf halber Leistung. Fühlt sich ungefähr so an, wie bei meinem Trecker.
Was nun? Kann man die Platten ersetzen? Ganzen Zylinderkopf mit anderer Pumpe einbauen? Aus zwei kaputten ein machen? Oder, was würdet ihr raten?
Gruß Robert
da ich bisher immer noch keine Unterdruckpumpe mit Keilriemenantrieb bekommen habe, suche ich nach Ideen, wie man die alte wieder instandsetzen kann.
Zur Vorgeschichte:
Ich habe meinen Lt im letzten Sommer bereits mit Ölverlust und Motorproblemen gekauft. Nachdem die große Schraube an der Riemenscheibe wieder ordnungsgemäß(Sch...werkstatt!) festgezogen war, konnten wir den Motor einstellen und er läuft seitdem prima. Das Ölproblem habe ich erst vor kurzem lokalisieren können.
Die Unterdruckpumpe ölt, die O - Ringe am Flansch sind aber in Ordnung. Mein Lt- Spezialist meinte, es wäre das Lager oben an der Riemenscheibe.
Inzwischen habe ich die Pumpe abgeschraubt und auseinandergenommen. Der Befund ist viel schlimmer. In der Pumpe stecken vier bewegliche Platten mit zwei Metallstiften. Die Plättchen sind aus recht bröseligen weichen Material und an einer war ein Stift herausgebrochen und hatte sich ins Gehäuse gebohrt und blieb dort stecken. An dieser Stelle ist das Gehäuse gerissen und Öl sickert heraus. Das Gehäuse habe ich erstmal gelötet, dicht ist es nun. Aber zwei Platten musste ich rausnehmen und jetzt läuft die Pumpe auf halber Leistung. Fühlt sich ungefähr so an, wie bei meinem Trecker.
Was nun? Kann man die Platten ersetzen? Ganzen Zylinderkopf mit anderer Pumpe einbauen? Aus zwei kaputten ein machen? Oder, was würdet ihr raten?
Gruß Robert