VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

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VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon Mattes » Freitag 25. Januar 2019, 14:08

Hallo zusammen,
ich habe schon seit Kauf das Problem, dass meine Tankanzeige nicht funktioniert - hin und wieder, eher selten, schlägt sie mal aus und ist kurz darauf wieder tot. Da mein Tacho ohnehin etwas spärlich beleuchtet ist und die Lampen ausgetauscht werden müssen, hab ich mich diesem Problem nun mal gestellt.

Der LT hat den 110l Tank und in der Instrumententefel Drehahlmesser mit Temperatur sowie Tankanzeige verbaut.
Laut Vorbesitzer funktioniere die Tankanzeige nicht, da der Geber aus dem 75l Tank stammen würde.

Bisherige Herangehensweise:
Spannungs-Konstanter durchgemessen - Ergebnis 10,15V. Schneit somit okay zu sein.

Da der LT zur Zeit abgemeldet ist und auf Holfelgen (zwecks zwischzeitlicher Tierferlegung) in der Werksatt steht, komme ich an den Tank nicht wirklich ran - daher habe ich den Widerstend des Gebers an der Instrumententafel gemessen. Also Modualstecker T14, Klemme 12. Dazu habe ich die Masse am Zündschloss genommen. Dieser liegt bei circa 100 Ohm. Um zu Testen ob der Geber reagiert habe ich dann bummelig 23 Liter Diesel drauf gekippt, währenddessen sank der Widerstand auf 77 Ohm. Somit scheint auch der Tankgeber seinen Dienst ordnungsgemäß zu tun. Leider habe ich, ich keine Ahnung wie voll der Tank derzeit ist.

Frage:
Meines Wissens unterscheiden sich der 70l und der 110l Tank, abgesehen vom Volumen, maßgeblich durch ihre Bauhöhen. Wenn es nun tatsählich so wäre, dass in dem 110l Tank, ein 70l Tankgeber steckt, würde der Vorlauf nach 70l verbrauchtem Diesel leerlaufen und 40l Diesel unter dem Vorlauf stehen, oder!?

Wie teste ich idealer Weise die eigentliche Anzeige - etsprechenden Poti kaufen und anstelle des Tankgebers, den Poti zwischenschalten?

Ich bin gespannt und hoffe auf eine einfache Lösung.
Danke im Voraus - Mattes
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon tiemo » Freitag 25. Januar 2019, 19:51

Hallo Matthes,

wenn der Geber mit seinem Widerstand auf Füllstandshöhenänderung reagiert, dann ist der Geber anscheinend schon mal in Ordnung.
Er ist von oben in den Tank geschraubt, dh. wird ein 70l-Geber vor allem die oberen 70l anzeigen, dann reicht der Drehwinkel des Geberpotis nicht mehr und er bleibt auf "leer" für die unteren 40l.
Wenn der Vorbesitzer schon den alten Geber weiter verwendet hat, dann hat er hoffentlich wenigstens die Ansaugröhrchen zB. mit Schlauchstücken verlängert, sodass wenigstens der Motor die volle Tankkapazität nutzen kann.
Entsprechend könnte man auch den Drahtbügel verlängern, an dem der Schwimmer des Gebers befestigt ist, um mehr Weg zu bekommen. Mit einem Zwischenpoti wird da nichts zu machen sein, weil einfach die Mechanik schon nicht mehr hergeben wird (was ich aber noch nicht überprüft habe). Bei niedrigen Pegeln ist ja der Widerstand größer und es fließt weniger Strom durchs Instrument, welches dann irgendwann auch am "Leer"-Anschlag landet und nicht mehr anzeigt.
Falls das Poti da noch mechanische und elektrische Reserven hätte, müsste der Widerstand verringert werden, um im unteren Bereich noch eine Anzeige zu ermöglichen, etwa durch Parallelschaltung eines weiteren Widerstands. Im oberen Bereich dürfte sich dagegen nichts ändern, also müsste für den oberen Bereich ein kleinerer Widerstand wieder in Reihe mit der Anordnung liegen. Diese Widerstände müssten entweder verstellbar sein (Trimmpotis), aber selbst auch einige Leistung verkraften können, weil bei vollem Tank doch ca. 150mA fließen, oder aber exakt genug vorausberechnet sein, damit man mit Festwerten eine einigermaßen genaue Anzeige erhält.
Das kann man alles ausrechnen, dafür bräuchte man mal eine Eichkurve von deinem Tankgeber. Den Tank bekommst du zB. leer, indem du den Kraftstoffrücklauf nicht in den Tank führst, sondern in einen (ausreichend großen, sonst Überlauf!) externen Kanister, bis der Motor stehenbleibt. Das ist dann dein "Leer"-Punkt. Dann könnte man 10l-weise auffüllen und bekäme seine Kurve (von der du allerdings nur den "Voll"-Punkt für die Widerstandsberechnung benötigst).
Aber wie gesagt, erst mal wäre zu klären, inwieweit der Geber selbst im Leerzustand überhaupt noch reagiert.

Gruß,
Tiemo
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon Mattes » Samstag 26. Januar 2019, 13:55

Moin Tiemo,
danke erstmal für deine Ausführung.

Ich bin noch in der Phase das Problem zu lokalisieren. Bei der Idee mit dem Poti ging es nicht darum das Signal vom Geber zu manipulieren, sondern das eigentlich Problem zu lokalisieren.
Wenn der Widerstand von 100 oder 77 Ohm an Klemme 12 anliegt und somit an der Tankanzeige und diese in Ordnung ist, müsste diese ja auch irgendwas anzeigen - was sie aber eben nicht tut.
Also folgender Verusch - zwischen Modualstecker T14, Klemme 12 und Masse einen Poti klemmen und schauen ob die Tankanzeige entsprechend reagiert. Wenn man Masse und Klemme 12 brückt müsste die Tankanzeige ja einen vollen Tank anzeigen.
Spricht irgendwas dagegen?

Sicher werde ich nicht drum rum kommen den Tank und den Tankgeber nochmal genauer zu untersuchen, habe nur zur Zeit leider nicht die Möglichkeit dazu. Interessiert mich aber schon wie weit ich mit dem Sprit noch komme. ;-)

Grüße, Mattes
PS - Die Flügelzellenpumpe macht ihren Dienst weiterhin ganz ervorragend. ;-) Danke nochmal für die Hilfestellung.
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon tiemo » Samstag 26. Januar 2019, 15:50

Hallo Mattes!

Klar kann man anstelle des Tankgebers auch ein Poti nach Masse an das Kombiinstrument anschließen, jedoch muss das ausreichend stromfest sein (150mA), damit es nicht durchbrennt.
Zwischen 70 und 100 Ohm sollte definitiv was angezeigt werden. Im WIKI ist die Widerstandskurve für den Tankgeber hinterlegt unter http://www.lt-forum.de/dokuwiki/doku.php?id=start:reparaturtips:tankanzeige.

Wenn du sagst, manchmal zeigt es an, manchmal nicht, wird ein Wackelkontakt vorliegen, der den Strom sporadisch unterbricht. Im Kombiinstrument ist das Messwerk der Tankanzeige über Gewindestifte mit Messingmuttern mit der Leiterfolie verschraubt. Diese lockern sich manchmal im Lauf der Zeit. Und die Leiterfolie ist wiederum über den Stecker mit der Bordelektrik verbunden, da können überall Wackelkontakte sein.

Gruß,
TIemo
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon Tomturbo1958 » Donnerstag 31. Januar 2019, 10:46

Servus!
Irgendwie sieht mir das nach dem Tankgeber aus. Messen kannst Du nur statisch, im Fahrbetrieb sieht die Sache schon anders aus. Das Poti der Tankanzeige muß jede kleine Welle im Tank mitmachen und verschleißt besonders im Mittelbereich. Du kannst dem Schleifer eventuell etwas mehr Vorspannung geben und etwas biegen, so das er auf einer anderen Spur schleift. Das funktioniert aber nicht wirklich befriedigend und man muß eventuell den Tank mehrfach ausbauen.
Ich habe bei einer ähnlichen Symptomatik den Geber getauscht und seither funktioniert es vorzüglich. Sollte der Geber für den großen Tank nicht erhältlich sein, sollte es mit Rohr und Schwimmer verlängern ganz gut funktionieren. Schwimmer verlängern heißt dann aber auch Fehlanzeige bei vollem Tank. Ich könnte mir vorstellen, das man das auch hin bekommt wenn man die Kröpfung vom Schwimmer verändert und die Anschläge beim Poti etwas aufbiegt.
Grüße
Thomas
PS: So einen großen Tank hätte ich auch gerne!
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon Mattes » Montag 4. Februar 2019, 18:43

Moin,
leider musste der Lt ein paar Tage warten, sodass ich mich erst gestern Abend wieder damit beschäftigen konnte.
Es ist mir in der Tat etwas peinlich - da die Ergebnisse nicht so recht befriedigend waren, hab ich die Instrumententafel nochmal kompett rausgenommen um sie auch von jeglichen Quetschverbindern zu befreien. Dabei ist mir erst aufgefallen, dass sich offenbar einer der beiden Messigschrauben, der Tankanzeige, verabschiedet hat. Der Bus war zehn Jahre beim Vorbesitzer und offenbar hat sie auch schon da immer gefehlt. Nun scheint die Anzeige wieder tadelos ihren Dienst zu tun. Ob sie auch wirklich stimmt, wird sich zeigen sobald der LT wieder auf straßentauglichen Reifen steht.

Danke für die Hilfe.
Grüße, Mattes

PS. So ein großer Tank ist schon was feines, wenn aber die Tankanzeige nicht funzt, kann die Überraschung, gerade an der Tankstelle schon "groß" werden. ;-)
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon tiemo » Montag 4. Februar 2019, 22:51

Hi,

na ist doch gut, dass du den Fehler gefunden hast! Diese Muttern haben schon so manchen geärgert.

Abseits der Tankstelle finde ich die Überraschung eigentlich unangenehmer, wenn das Auto einfach nicht mehr weiter will. Ich hatte mal einen festhängenden Geber, da zeigte die Anzeige noch ein Viertel an, aber auf dem Autobahnzubringer ruckelte er plötzlich und ging dann ganz aus. Die Leute drumrum kapieren das ja nicht, irgendwie sind wir dann, unter dem Gehupe der Anderen, noch auf den Standstreifen geeiert. Dann hieß es "I´m walking....".

Gruß,
Tiemo
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon Oma-Herta » Dienstag 5. Februar 2019, 01:36

Moin,

meine Anzeige ist auch seit 13 Jahren defekt. Sie hält sich im unteren roten Bereich auf.
Ich tanke immer voll und drücke meinen Tageszähler auf 0. Und ich weiß, dass ich spätestens bei 580Km tanken muss (640-700lm sind aber wohl möglich).
Die ersten Jahre stand ich jede Woche irgendwo im Hamburg mit leeren Tank rum :)

Aber so eine Anzeige wäre schon toll. Ich schaue mir das mal bei mir an, ob es da auch nur an den Schrauben/Muttern liegt.
Ich hatte schon mehrfach diesen 10V Spannungskonstanter gegen einen anderen gebrauchten von Kiesow getauscht. Aber meinem Glück waren die anderen 3 auch defekt :)
(Da dachte ich noch, dass es sich um 12V Konstanter handelt und weiß jetzt gerade nicht ob ich da dann so einen 7812 reingedrückt habe (oder geht der nicht weil der anders beschaltet ist ?).

Aber da es sich nur um die Tankanzeige handelt prüfe ich mal die Schrauben/Muttern (außerdem kann ich dann da auch gleich mal messen und vielleicht mal Kabel aus dem
Amaturenbrett herausführen) fest angezogen sind.

Bin ich wenigstens nicht der Einzige dem immer so etwas komisches passiert. :)

Lg Martin
(Oma-Herta)
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon tiemo » Dienstag 5. Februar 2019, 04:40

Moin Martin!

Ein 7812 hat eine spiegelbildliche Anschlussbelegung zum TCA770Y. Man kann ihn schon umgedreht montieren, indem man eine längere Schraube verwendet und eine normale M4-Mutter zwischen Kühlfahne und Kühlblech legt.
Aber ist ja klar, so ein 7812 braucht mindestens 1.5V mehr als seine Regelspannung von 12V, um richtig regeln zu können, und dann hat der Originalregler halt nur 10V. Mit dem 7812 wird man bei laufendem Motor (nur dann ist genügend Spannung zum Regeln vorhanden) eine zu hohe Anzeige für Temperatur und Tankfüllstand erhalten. Es gibt aber auch 7810, die von VW selbst als Ersatz angeboten wurden, siehe http://www.lt-forum.de/dokuwiki/doku.php?id=start:wichtige_daten:instrumententafel:83_96:spannungregler.

Das dort erwähnte Angebot bei Pollin-Elektronik ist inzwischen allerdings leider ausverkauft.

Gruß,
Tiemo
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon Tomturbo1958 » Dienstag 5. Februar 2019, 11:25

Servus!

Wir sprechen da von einem Normteil um ein paar Eurocent!? Links Eingang, Mitte Masse und rechts Ausgang, ein handelsüblicher Festspannungsregler!
Oder irre ich mich, habe das Kombinstrument schon länger nicht heraussen gehabt?

Grüße
Thomas
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon Gerhard Allmang » Dienstag 5. Februar 2019, 11:47

Hallo,
UA 7810 CKCS bei www.reichelt.de von Texas Instruments für 60 cent!
Gruss Gerhard
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon tiemo » Dienstag 5. Februar 2019, 16:34

Hallo Tom,

Nein, nicht ganz Normteil: Der Spannungsregler TCA700Y ist für den Fahrzeugbetrieb optimiert, ist daher robuster (verkraftet Spitzen bis 200V am Eingang), hat ein anderes Kurzschlussverhalten (nicht nur thermisch begrenzt) und weniger Spannungsverlust (Low-Drop) als die bekannten 3-Bein-Regler der 78xx-Familie.
Er kostete zum Schluss den Endkunden ca. 2EUR.
Jedoch ist der 7810 in der Praxis ebenfalls brauchbar für den Job. Man muss ihn halt nur mit der Kühlfahne vom Kühlblech im Kombiintrument weg weisend montieren, was mit einer M4-Mutter als Abstandhalter ganz gut geht.
Während der Nachglühphase (3 min) und allgemein bei ziemlich leerem Akku werden die Instrumente aufgrund der für den 7810 dann nicht ausreichenden Betriebsspannung etwas zu wenig anzeigen, das kann man aber verschmerzen.

Gruß,
Tiemo
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Re: VW LT ACL '92 // Kraftstoffvorratsanzeige

Beitragvon Tomturbo1958 » Dienstag 5. Februar 2019, 23:20

Servus Tiemo!
Aus der Erinnerung, der LM7810 verträgt so 35 Volt und bei Kühlung bis zu 3 Ampere. Relevant ist die Motortemperatur und Tankinhalt sowieso erst nach kurzer Motorlaufzeit, wenn die Bordspannung zwischen 12 und 14,4 Volt liegt.
Bevor jemand einen gebrauchten Festspannungsregler kauft, ist er mit einem LM7810 um 61 Cent gut bedient!
Grüße
Thomas
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