Erster Schraubertag: Leckölleitung, Ölige Pampe, Kleinkram
Verfasst: Samstag 10. November 2018, 19:59
Liebe Lt-Freunde,
Habe heute an meinem 1G die Leckölleitungen, die mit Kabelbindern befesteigt waren, entfernt. Hab bei Monopoel die blauen Leitungen geholt und nach gründlicher Reinigung mit Zahnbürste die neuen Leitungen montiert. Nach lurzer Testfahrt waren drei EINSPRITZDÜSEN wieder nass. Ein Nippel war auch sichtlich verkratzt. Stitzen waren alle fest. Darf ich die vorsichtig mit 0000 Stahlwolle oder einer zündkerzenbürste blank machen?
Hätte gleich 2m bestellen sollen. 1m reicht gerade so.
Der Sensor des Ausgleichsbehälters war leider nicht dicht zu kriegen und der Steckanschluss falsch. Den alte habe ich ganz vorsichtig mit 1 Lage Teflonband ganz vorsichtig eingedreht und er war dann dicht.
Ein Vakuumschlauch von der ESP zur Ansaugbrücke war auch hinüber und ist getauscht. Musste die Klemmen aber wieder verwenden. Wozu ist der genau da?
Ölwechsel hat problemlos geklappt, messe ich richtig, wenn ich den Peilstab komplett reinstecke?
Im Behälter und in einem Kühleschlauch war so eine ölig-gummiartige Masse. Das Kühlwaser ist aber nicht ölig. Kann das von einem alten Zylinderkopfschaden kommen? Sonst konnte ich keine Probleme mit der Leistung bemerken. Im Öl ist auch kein Wasser gewesen.
Insgesamt eher ein durchwachsener Start, aber so ist das halt. Hier gibt es auch leider keinen Teilehändler wo man mal schnell ein paar Federklemmen oder sowas bekommt.
Habe heute an meinem 1G die Leckölleitungen, die mit Kabelbindern befesteigt waren, entfernt. Hab bei Monopoel die blauen Leitungen geholt und nach gründlicher Reinigung mit Zahnbürste die neuen Leitungen montiert. Nach lurzer Testfahrt waren drei EINSPRITZDÜSEN wieder nass. Ein Nippel war auch sichtlich verkratzt. Stitzen waren alle fest. Darf ich die vorsichtig mit 0000 Stahlwolle oder einer zündkerzenbürste blank machen?
Hätte gleich 2m bestellen sollen. 1m reicht gerade so.
Der Sensor des Ausgleichsbehälters war leider nicht dicht zu kriegen und der Steckanschluss falsch. Den alte habe ich ganz vorsichtig mit 1 Lage Teflonband ganz vorsichtig eingedreht und er war dann dicht.
Ein Vakuumschlauch von der ESP zur Ansaugbrücke war auch hinüber und ist getauscht. Musste die Klemmen aber wieder verwenden. Wozu ist der genau da?
Ölwechsel hat problemlos geklappt, messe ich richtig, wenn ich den Peilstab komplett reinstecke?
Im Behälter und in einem Kühleschlauch war so eine ölig-gummiartige Masse. Das Kühlwaser ist aber nicht ölig. Kann das von einem alten Zylinderkopfschaden kommen? Sonst konnte ich keine Probleme mit der Leistung bemerken. Im Öl ist auch kein Wasser gewesen.
Insgesamt eher ein durchwachsener Start, aber so ist das halt. Hier gibt es auch leider keinen Teilehändler wo man mal schnell ein paar Federklemmen oder sowas bekommt.