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Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Montag 2. November 2015, 20:06
von hannes kpunkt2
Moin liebe Leute,

zu allererst: Ich könnt grad gar nicht soviel essen wie ich kotzen könnte!!!

Nach einer wundervollen Saison mit ziemlich problemloser Reise über die Alpen, durch Italien und einmal um Sardinien und nun einem sonnigen Herbstwochenende in der Sächsischen Schweiz wollte ich heut morgen mein gelbes Monster in den Winterschlaf übergeben.

Als ich das gute Stück meinem Hallenwart, der zugleich mein vertrauter Mechaniker ist, übergeben wollte, wollte ich Ihm noch kurz die kleinen "Sorgenstellen" des Sommers zeigen:
-Ölige Ventildeckeldichtung mit Spur bis zum Getriebe,
-leichte Ölpfütze im Luftfilter (hierzu schrieb ich ja bereits in einem anderen Thread)
-und leichter Ölfleck direkt unterhalb der Vakuumpumpe.

Naja, dann merkte ich noch kurz an, dass die Karre in den letzten Wochen etwas wärmer würde.
Bisher war die Nadel immer knapp links der LED, ausser an steilsten Bergen.
Nun oft auf oder knapp rechts der LED, im Stadtverkehr.
Auf der Autobahn bei Vollgas ging die Nadel immer wieder nach links von der LED.
So war das Verhalten in den letzten 3 Wochen. Da bin ich gut 400 km gefahren, davon 300 km Autobahn.

Am Sonntag ist es mir das erste Mal überhaupt passiert, dass ich die Kiste nicht beim ersten Mal anbekommen hab.
Und dann kam eine ordentliche weiß und dann braune Wolke raus.

Naja, während mein Mechaniker beim Begutachten des Motors schon andeutete, dass er das Leck am hinteren Motorende eher eine Etage tiefer als den Ventildeckel, also an der ZKD vermutete, hab ich mal in den Kühlwasserbehälter geschaut. Erst dachte ich es wäre der Schatten der Halle. Dann aber hab ich mal nen weisses Papiertuch reingehalten und kompletto schwarz wieder rausgezogen.
Ich würd sagen, es is grad egal ob ich den Peilstab hinten der vorne reinhalte... :!:

Vor 200 km habe ich das letzte mal das Kühlwasser gecheckt. Da war alles tip top.
Ölstand hatte ich erst vorgestern gecheckt. Da war voll!
Habe diesen Sommer bei 8000 km weniger als 1L nachgefüllt.

Tja aber nun ham wa den Salat.
Das klingt alles sehr nach ZKD ...oder gar ZK selbst, oder?! :evil: :evil: :evil:

Alles nur zu ärgerlich, da ich den Motor erst vor ein paar Jahren eingebaut habe. Damals war der so gut wie neu. Wurde nur für Testzwecke auf nem Prüfstand benutzt (unter hannes kpunkt müssten dazu auch noch Beiträge im Forum rumgeistern).
Er lief bis zum Ende top! Und hat erst so 15000 km in meiner Kiste runter.
Aber die Dichtungen sind dann halt doch alt ...wenns denn nur die Dichtung ist.

Nun steht er erstmal behütet in der Scheune und ich muss mir das weitere Vorgehen überlegen.

Ich vertraue meinem Mechaniker eigentlich voll und ganz, nur würde ich auch gerne selber wissen, was wie in welcher Reihenfolge nun ratsam wäre.
Es selbermachen, wie damals...tja leider fehlt mir dafür in den nächsten Monaten vermutlich die Zeit...

Ich werde in den nächsten Tagen mal ein wenig das Forum durchstöbern nach vergleichbaren Themen.
Aber über den ein oder anderen Hinweis würde ich mich wie immer sehr freuen!!!
Im Gegenzug halte ich euch natürlich über die Fortschritte, auch wenn sie eventuell erst in ein paar Monaten (der Schock darf sich erstmal setzen und das Konto muss sich erstmal wieder füllen) zu verzeichnen sind, auf dem laufenden.

Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart...
Hannes

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Dienstag 3. November 2015, 08:48
von tiemo
Hallo Hannes, und erst mal Beileid!

Ja, das klingt erst mal ziemlich nach Zylinderkopfdichtung. Der Kopf selbst wird wohl eher in Ordnung sein, wenn dort Risse in Kühlwasserkanälen auftreten, dann eher in die Brennräume.
Auch noch ein "beliebter Gag" ist das Undichtwerden des Ölkühlers am Filterflansch, aber so einen hat dein LT vermutlich nicht.

Wenn also kein Ölkühler da ist, ist die Reihenfolge klar: Kopf ab, Nachsehen, Entscheiden...

Gruß,
Tiemo

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Dienstag 3. November 2015, 19:48
von Der Homer
Hallo, Zylinderkopfdichtung war bei meinen DW diesen Sommer auch durch, hat sich bemerkbar gemacht durch höhere Temperatur und dann ging noch die blinkleuchtenbeinder temp Nadel los.

Zkd einmal neu und alles lief wieder wie gehabt.

Ahoi

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Mittwoch 4. November 2015, 11:21
von hannes kpunkt2
Moin,

ja also das werden wir dann wohl in den nächsten Monaten angehen.
Ich hoffe auch sehr dass es "nur" die Zylinderkopfdichtung ist. Allerdings war da wirklich sehr viel Öl im Kühlwasserbehälter... irgendwie kann ich mir nicht so ganz vorstellen wie das alles im Bereich der Dichtung durchgeflutscht sein soll. Aber ehrlich gesagt ist dieser Bereich des Motors auch noch Neuland für mich.

Zur Zylinderkopfdichtung selbst:
-Gibt es da bessere und schlechtere? Kaufempfehlung?
-Welche Sachen/Dichtungen sollten bei dem Arbeitsgang am besten gleich mit gewechselt werden? (Ich glaub Erazer (Martin) hatte dazu schon was in nem anderen Beitrag geschriebn. Diesen finde ich aber leider einfach nicht wieder...)

Beste Grüße,
Hannes

PS: Ich kanns immernoch nich ganz glauben, dass es wirklich auf den allerletzten Metern der Saison passiert ist. Irgendwie ists halt doch ne gute Seele die Dicke...hätte auch zu einem deutlich schlechteren Zeitpunkt passieren können.

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2015, 16:20
von Mariner
Moin Hannes,

Mit Produkten von V. Reinz kannst Du eigentlich nicht viel falsch machen. Da kostet die ZK vielleicht ein bisschen mehr, aber hier solltest Du auch wirklich nicht sparen.

Bei dieser Reparatur empfiehlt es sich, die folgenden Komponenten auszutauschen:

- Zahnriemen und Spannrollen
- Wasserpumpe
- Ventilschaftdichtungen, wenn Dein Motor übermäßig viel Öl verbraucht
- Zylinderkopfdeckel-Dichtung wenn sie schon älter ist (einmal aufgemacht um den Kopf abzunehmen, bekommst Du sie vmtl nicht mehr Dicht)
- Nockenwellen-Dichtring, wenn die Nockenwelle ausgebaut wird

Viele entscheiden sich, wenn der Motor ohnehin gerade offen ist, auch die Kolbenringe zu wechseln. Das macht aber nur dann Sinn, wenn auch die Zylinderlaufflächen überarbeitet (gehohnt) und zuvor vom Verbrennungsgrat an der Brennkammer befreit wurden. Andernfalls sind die neuen Kolbenringe im Nu kaputt.

Da der ZK ohnehin abgenommen werden muss, empfehle ich Dir eine Dichtigkeitsüberprüfung der Ventile mit der Benzinprobe und das Einstellen/Nachstellen des Ventilspiels. Eine ordentliche Sichtprüfung der Ventilböden (z. B. auf übermäßige verbrennungsschlacke oder Ausbrüche) sollte dem vorangehen. Gleiches gilt für die Kolbenböden.

Gruß,

Tille

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2015, 19:38
von Herbert Kozuschnik
Hi Hannes,
Alles nur zu ärgerlich, da ich den Motor erst vor ein paar Jahren eingebaut habe. Damals war der so gut wie neu. Wurde nur für Testzwecke auf nem Prüfstand benutzt (unter hannes kpunkt müssten dazu auch noch Beiträge im Forum rumgeistern).
Er lief bis zum Ende top! Und hat erst so 15000 km in meiner Kiste runter.


Eine ZKD geht normalerweise nicht "einfach so" kaputt, auch nicht wenn sie schon ein wenig älter ist...
ZKD Schäden sind meistens Überhitzungsschäden, - was mich jetzt aber bei einem Motor der "nur" für Testzwecke auf dem Prüfstand gelaufen ist nicht wirklich wundert, trotzdem gibt es auch andere Möglichkeiten.
Zerlege den Motor auf alle Fälle sehr aufmerksam (z.B. beim Lösen der ZK Schrauben darauf achten ob sie auch wirklich fest waren, wenn eine nicht fest war - weshalb nicht, usw.) um alle möglichen Fehlerquellen ausschließen zu können.

Eine gebrauchte Dichtung gehört in den Mülleimer (ausser man ist in einer Notlage und muss fahren.., muss sich dann aber darüber im Klaren sein, dass die seeehr wahrscheinlich nicht wirklich dicht wird.) und auch die ZK Schrauben gehören erneuert wenn es Dehnschrauben sind.

Bei Wasserpumpe und Zahnriemen würde ich bei unbekannter Laufleistung auch wechseln, weil der ja eh schon "ab" ist. Alles weitere würde ich erst entscheiden wenn ich sehe wie es IM Motor aussieht. WENN es dann da so aussieht als ob die Kolbenringe verschlissen sein könnten, dann würde ich den Rest (also Motor "unten rum") auch total zerlegen und überprüfen, denn wenn Kolbenringe verschlissen sind, dann kann auch der Rest (Plauel- und Kurbelwellenlager) nicht mehr taufrisch sein... ;-)

Auf der Autobahn bei Vollgas ....
Nur mal so eine Anmerkung... Euch ist schon klar, dass PKW Motoren nicht wirklich dauervollgasfest sind...?

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2015, 21:28
von hannes kpunkt2
Moin ihr lieben und danke schonmal für die tips, hinweise, ratschläge...
Das alles wird dann in Ruhe und mit größtmöglicher Sorgfalt angegangen. Ob selbst oder beauftragt.

Und ja Herbert, ich hab natürlich auch Schiss dass der Motor in seinem früheren Leben doch mehr leiden musste als damals gedacht....aber das sehen wir alles wenns soweit ist. Ich bin gespannt :roll:
Die letzten 15000 km lief er allerdings wie ein schnurrendes Kätzchen. Verglichen mit den zig lt's in meinem freudenskreis...ein traum!

Und was das vollgas angeht. Damit meinte ich eher mein persönliches vollgas. Das liegt bei mir so bei 90-95km/h...und da is immernoch ordentlich luft nach oben.

Also dann. Ich zieh erstmal die winterreifen aufs fahrrad...
Hannes

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2016, 09:48
von hannes kpunkt2
Moin,
ich wollt doch mal kurz den Zwischenstand kundtun.
Vermutlich kommt es alles dicker als gehofft...aber vielleicht so wie auch etwas befürchtet.
Der Kopf ist runter.
Die ZKD weist keine eindeutigen Schäden auf. Vor allem nicht im Bereich zwischen Kühl- und Ölkanälen.
Der Kopf sieht wohl noch recht gut aus. Sprich auf den ersten Blick keine Stegrisse o.Ä. erkennbar.
Nun kommts aber: Die Kühlwasserkanäle waren voll von kleinen Rostpartikeln.... :-?
Ausm Alukopp können die ja nicht kommen.
Das bedeutet ja wohl, dass es eher auf nen Schaden im Block hindeutet?!?!
Ich hab jetzt grad die üble Befürchtung, dass der Motor zwischen seiner ersten Nutzung (wie oben beschrieben) und dem Einbau in meinen LT nicht Sachgemäß gelagert wurde und es im inneren angefangen hat zu korodieren...
Wenn das so sein sollte bin ich zwar erstaunt, dass der benannte Schaden nicht schon früher aufgetreten ist.
Ich bin den Motor jetzt schließlich schon gute 20000km gefahren.
Aber da is dann sicher nix mehr zu holen....

Tja ich war damals noch ordentlich grün hinter den Ohren und hatte von Motoren wenig Ahnung...aber große Lust am Schrauben.
gelernt habe ich in den Jahren auf jedenfall ne Menge. (Geld ausgegeben auch...)

Und wie gesagt, eindeutig ist grad nichts zu sagen.
Die Suche geht weiter.

Aber wenns hart auf hart kommt, gibts hier bald nen ziemlich freshen LT ohne Herz in liebevolle Hände abzugeben.

Soweit für jetzte.
Gruß Hannes

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2016, 10:10
von dr_wu
Moin Hannes,

nu nicht gleich die Flinte ins Korn schmeißen........

Selbst wenn der Super GAU eintreten sollte, gibt's da ja noch ein paar mehr Möglichkeiten als den treuen Gesellen einfach abzugeben !


Gruß Ingo :drive

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2016, 10:11
von tiemo
Moin Hannes noch mal!

hannes kpunkt2 hat geschrieben:Die ZKD weist keine eindeutigen Schäden auf. Vor allem nicht im Bereich zwischen Kühl- und Ölkanälen.
Der Kopf sieht wohl noch recht gut aus. Sprich auf den ersten Blick keine Stegrisse o.Ä. erkennbar.


Wie schon gesagt, durch die "normalen" Risse im Bereich der Brennräume ist auch kein Ölübertritt ins Kühlwasser zu erwarten. Die ZKD würde ich sehr genau überprüfen, denn, wenn nicht dort der Übertritt stattgefunden hat, wird es spannend!
Ist der Kopf denn auch plan? Sonst hat die ZKD keine Chance, dicht zu halten.
Er könnte auch noch, falls bei dir verbaut, am Wärmetauscher Wasser/Öl am Ölfilterflansch auf der Rückseite des Motors stattgefunden haben, auch das wäre leicht zu beheben.
Ansonsten müsste da fast schon was am Block sein, evt. im Bereich der Zylinderkopfschrauben (Block hydraulisch gesprengt durch Ölrückstände in den Bohrungen bei der Montage). Aber auch verdeckte Risse im Zylinderkopf könnten noch vorhanden sein, evt. würde man diese durch "Abdrücken" feststellen können.

Du schriebst, dass der Motor mal in einem Prüfstand war? Durchaus möglich, dass die rostigen Metallpartikel aus der dortigen Kühlwasserverrohrung stammen. Ich würde aber auch mal die Wasserpumpe prüfen, nicht, dass die spant. Alles andere läuft ja im Öl und kann nicht Ursache sein.

hannes kpunkt2 hat geschrieben:Ich hab jetzt grad die üble Befürchtung, dass der Motor zwischen seiner ersten Nutzung (wie oben beschrieben) und dem Einbau in meinen LT nicht Sachgemäß gelagert wurde und es im inneren angefangen hat zu korodieren...
Wenn das so sein sollte bin ich zwar erstaunt, dass der benannte Schaden nicht schon früher aufgetreten ist.


Kann auch sein, dass der Prüfstand mit dem normalen Heizungskreislauf des Betriebs verbunden war und mit Wasser ohne Kühlerzusatz gefahren wurde. Da ist Rost dann ganz normal, stellt aber kein wirkliches Problem dar. Die Motoren wurden teilweise auch in Booten eingesetzt und hatten Salzwasser im Kühlkanal! Solche sollen allerdings innen wirklich schlimm aussehen.
Wenn die Ablagerungen das Problem wären, müsste sich das durch überhöhte Temperatur bemerkbar machen. Am meisten leidet der Hauptkühler unter solchen Ablagerungen, weil er sehr feine Kanäle hat..

hannes kpunkt2 hat geschrieben:Aber wenns hart auf hart kommt, gibts hier bald nen ziemlich freshen LT ohne Herz in liebevolle Hände abzugeben.


Doch nicht wegen einer solchen "Lappalie"? Es gibt ja auch Herztransplantationen...

Gruß,
Tiemo

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Freitag 19. Februar 2016, 13:00
von hannes kpunkt2
He Tiemo,
danke der netten Worte und der Ideen.
Ich habe aber soeben nochmal mit meiner Werkstatt telefoniert und die haben sich heut morgen gründlichst den Block angeschaut.
Tja und da sind halt tatsächlich alle Kanäle ordentlich zerfressen....
Nach der Einschätzung meines Mechanikers (und der vertrau ich seit längerem ziemlich feste!) ist eine Weiterverwendung dieses Motors nicht zu empfehlen...zumindest wenn man lang Spass haben will.

Ich muss mir jetzt übers Wochenende Gedanken machen, was ich mit der Kiste anstelle.
Aber die Variante jetzt einfach irgendeinen gebrauchten Motor zu verpflanzen....da steh ich grad nach der Erfahrung nicht mehr so drauf.
Vielleicht muss ich mich dann doch verabschieden.
Wie gesagt, der Rest des Dings ist echt Top in Schuss mit so gut wie keinem Rost und wenn dann nur Ansätze.

Aber diese ganze Motorhuddelei raubt mir nicht nur den letzten Nerv sondern vor allem auch Geld...was zu wenig vorhanden ist...


Soweit,
Hannes

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Sonntag 21. Februar 2016, 22:24
von syncromat
Hallo Hannes,
evtl.wäre das ja eine Alternative zum Verkauf.Preislich geht da sicher noch was.
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze ... 41-276-698

Re: Öl im Kühlwasser -> Nächste Schritte

BeitragVerfasst: Montag 22. Februar 2016, 09:31
von hannes kpunkt2
Moin,
das ist echt nett, dass ihr zum einen Anteil nehmt und zum anderen Alternativvorschläge bringt.

Ich sehe mich nur leider derzeit nicht in der Lage einen Motorwechsel durchzuführen.
Die monetären Mittel sind geringst...
Und das zeitliche Fenster der für die eigene Durchführung leider auch...

So ganz will ich die Gute auch nich loslassen, aber ich hoffe einfach dass sich jemand findet der mit vollem Elan drangeht.

Ich muss sagen, ich habe einfach grad auch keinen Nerv mehr auf die Motorhuddelei. Irgendwie hatte ich innerhalb von 6 Jahren jetzt einfach zweimal Pech (auch teilweise natürlich selbstverschuldet). Der Rest vom Fahrzeug ist für mich 1a. Sogar die Türen schließen noch mit diesem dumpfen Neuwagen-Plogg-Geräusch und nich so Blechern wie bei vielen anderen...
Aber egal.

Ich geb mir Mühe eine/einen würdigen Nachfolger zu finden ;)

Gruß Hannes